Kaufberatung 300m liegend Schießstand

  • Hi,

    ich bin auf der Suche nach einigen Antworten...
    Generell suche ich ein Repetiergewehr zum Scheibenschießen auf 300m liegend aufgelegt.

    Kaliber
    Ich hab mal ein wenig hier und dort gelesen und kam überein, dass .223 bis 300m wohl ohne Probleme machbar sei wenngleich sich größere Kaliber wie .308 bei Wind besser verhalten würden.
    Zudem ist .223 eines der günstigsten Gewehrkaliber wenn ich mich nicht irre.
    Deshalb würde ich mich auf das Kaliber .223 festlegen.
    Ich bin derzeit kein Wiederlader, könnte es aber noch werden.

    Lauflänge
    Ich hab mal gelesen steifere Läufe (kurz, dick) seien präziser.
    Wenn das stimmt hätte ich gerne einen möglichst dicken, kurzen Lauf.
    Gewicht spielt keine maßgebliche Rolle, sollte aber 6,5 kg nicht überschreiten (SpO).
    Ein kurzer Lauf nutzt natürlich weniger Energie des Pulvers...
    Also müsste ich bei der Länge einen Kompromiss finden.
    Ich hab gelesen 20" nutzen wohl einiges an Energie... Ist das OK?
    An die Wiederlader: wie sehr unterscheidet sich eine Patrone mit langsamer abbrennendem Pulver bei längerem Lauf von einem schneller abbrennendem bei kurzem Lauf? Einfach nur weicher? Wie viel länger müsste der Lauf sein?

    Drall
    Ist der Drall abhängig von der Lauflänge zu wählen?
    Ich würde gerne .223 55 grain und schwerer (~75) schießen.
    Ist das mit 8" Drall machbar oder sind da die 55 grs schon zu leicht?

    Lauf-/Verschlussmaterial
    Meine P226 LDC II ist stainless, so hätte ich doch dann auch ganz gerne ein Gewehr.

    Lauf
    Habe mal gelesen geflutete Läufe verziehen sich beim erhitzen in eine Richtung weil nicht 100% genau gearbeitet wird
    Deshalb würde ich von einem grflutetem Lauf gerne absehen.

    Schaftmaterial
    Alu o.Ä. wäre sehr schön, Syntetik ist gut, Holz wäre akzeptabel.

    Sicherung
    Ich benötige keine manuelle Sicherung an der Waffe.

    Magazinkapazität
    Es soll kein Einzellader sein, Kastenmagazin wäre schön in das 5-10 Patronen passen ist aber nicht soo wichtig.

    Preis
    Weniger Geld ausgeben ist immer schön... bis man sich ärgert...
    1000€ ist die untere Grenze, Hatte mich mit Waffen im 2000€ Segment angefreundet und damit liegt die maximale Obergrenze bei 3000€
    ZF kostet ja auch noch mal 1000-2000

    Zubehör
    Zweibein muss montierbar sein
    Zielfernrohr muss montierbar sein

    Abzug
    Maximales Abzugsgewicht von 1,5 kg, gern gegen 500 gramm
    am besten einstellbarere Abzug (auch gegen Aufpreis)

    Bei meiner Recherche bin ich dabei auf folgende Gewehre gestoßen:
    Tikka T3x Super Varmint
    Sako 85 Hunter Laminated Stainless
    Savage 12 F/TR
    Remington 700 SPS STAINLESS
    Remington 700 VTR SS
    Remington 700 MOUNTAIN SS
    Remington 700 STAINLESS 5-R
    Remington 700 LONG RANGE STAINLESS
    Remington 700 ADL STAINLESS SYNTHETIC
    Ruger American All-Weather .223 Remington Bolt-Action Rifle
    Mercury 600 Inox SS

    Bisher gefallen mir die beiden am besten:
    Tikka T3x Super Varmint
    Sako 85 Hunter Laminated Stainless
    Mal sehen was ihr so sagt...
    Vielen Dank schon mal

  • Von deinen beiden Favoriten kenne ich nur die Tikka, und kann dir diese uneingeschränkt empfehlen.

    Zu Lauflänge und Drall kann ich leider nichts sagen, da ich da zu wenig Erfahrung habe. Mir hat diese Tabelle damals bei meiner .308 geholfen. Leider gibt es dort keine Angaben über .223 :think:

    Diesen Test von .223-Varminter kennst du wahrscheinlich schon.


    Greets Pete

  • Moin Coding ! Erst mal herzlich willkommen im Forum !

    Ich will mal versuchen die einzelnen relevanten Punkte der Reihe nach abzuarbeiten:

    Kaliber Ja ! Mit .223 Remington kann man auch auf 300 Meter schießen, zu mal deutsche Stände i.d.R. gut umbaut sind, das Thema Wind daher nicht so stark ins Gewicht fällt, wie auf dem "freien Feld". Die .223 ist kostengünstig und letztlich hast Du dich ja bereits dafür entschieden. Und Kaliber Diskussionen machen eh selten Sinn.

    Lauflänge und Lauf Hier musste ich schon schmunzeln. Man sagt ja immer "lesen bildet", aber das dicke und kurze Läufe präziser seien, die Aussage kann man mit Wohlwollen als sehr wage und der Vielfältigkeit der Laufoptionen und deren technischen Hintergründen nicht gerecht werdend ansehen.
    Die Aussage bezüglich der gefluteten Läufe ist aber ein Scherz, oder ? Das ist absoluter Humbug !
    Meine Empfehlung zur Lauflänge: Ich würde die Tikka T3x in 60cm Lauflänge nehmen......

    Drall ......und mit 1:8" Drall (es gibt auch 1:12") Damit kannst Du den Bereich zwischen 52 grs. und 80 grs. Geschossgewicht gut abdecken. Welche Ammo wie gut schießt, muss dann die Praxis zeigen.

    ZF Ob ein Zielfernrohr für 300m Scheibenschießen 1-2 Mille kosten muss, ich weiß ja nicht. Das wäre aber eine separate Diskussion

    Tikka Ja klar, bin selbst ein großer Tikka Fan. Die Dinger gehen Out of the Box super, der Abzug ist gut, imho kein Tuning notwendig. Nur kann man die Waffe nicht mehr als Ausrede für das eigene Unvermögen benutzen. Das gilt aber auch für andere Hersteller.

    Wenn Du noch Fragen hast, nur zu.

  • @McePete
    Ja, den Test kannte ich schon, so kam ich auf Tikka, kannte ich vorher überhaupt nicht.
    Danke für die Tabelle, leider steht da nicht wann der Drall zu viel ist.

    @jenska
    Kaliber
    Ich bin auch für Kaliberdiskussionen offen, die meisten Waffen gibts eh in verschiedenen Kalibern. Projektil sollte bis 300m fliegen können, relativ günstig sein (dann kann man mehr schießen :P), Wundbalistik ist mir ziemlich wurscht weil die scheiben auch bei 7,5 Joule noch den Löffel abgeben und ich nicht jage oder amok laufe, wäre schön wenn der Lauf nicht so schnell abgenutzt wird.

    Lauflänge und Lauf
    Ne, ist kein Scherz gewesen, weiß aber nicht mehr wo ich das aufgeschnappt habe.
    Aber letzten Endes bin ich ja genau deswegen hier. Halbwissen angelesen und überprüfen lassen :D
    So bin ich vor 8 Monaten auch zu meiner P226 LDC II gekommen und bisher echt zufrieden

    Drall
    Dass 1:12" für schwere Geschosse zu wenig ist hatte ich schon auf dem Schirm. Danke für das minimale Geschossgewicht bei 1:8" von 52grs. !

    ZF
    Schmidt&Bender €€€€€
    Hatte noch eine günstige alternative gesucht: http://de.hawkeoptics.com/sidewinder-ffp-6-24x56-mil.html weiß aber nicht wie das dann ist für 600€
    Hat da jemand Erfahrung mit gemacht oder generell Hawke?

    Achja, die Howa1500 hatte ich ganz vergessen zu listen auch wenn die "nur" ein Cerakote finish mit SS Aussehen hat

  • ZF

    Schmidt&Bender €€€€€
    Hatte noch eine günstige alternative gesucht: http://de.hawkeoptics.com/sidewinder-ffp-6-24x56-mil.html weiß aber nicht wie das dann ist für 600€
    Hat da jemand Erfahrung mit gemacht oder generell Hawke?

    Achja, die Howa1500 hatte ich ganz vergessen zu listen auch wenn die "nur" ein Cerakote finish mit SS Aussehen hat

    Genau ! Schmidt und Bender ! Ohne kannst Du dich ja auf keinem Stand blicken lassen ! :NO:
    ::lachen2:: Nein, Schluss mit dem Quatsch. Natürlich sind S&B Gläser top und sicher auch bei bestimmten Anforderungen gerechtfertigt,
    aber damit auf 300 m Papier/Pappe zu löchern ist Perlen vor die Säue werfen.

    Zu Hawke kann ich nichts sagen, ich habe im preiswerten Bereich (ca. 500 € +-) sehr gute Erfahrungen mit Nikon und Vortex gemacht.

  • Mit dem kurzen dicken Lauf hast du schon Recht, damit bekommst sehr enge Gruppen hin wenn die Munition passt. Nicht umsonst haben Benchrest Gewehre kurze Läufe.
    Die Flutung, die eigendlich gar keine ist, kannst du als Präzisionskiller vergessen, hat keinerlei Auswirkungen auf die Präzision. Meine Remington 700 LTE schießt wiederholbar mit einem Aluschaft und einem Jewell Abzug vorn und hinten aufgelegt auf 100m 5-Schuss Gruppen die man mit einem 5ct Stück abdecken kann. Das Gewehr hat übrigens einen nur 50cm langen Lauf.

    Wenn du 300m schießen willst würde ich dir .308 empfehlen. Ich habe mir ein Gewehr von meinem Büma aus einem neuwertigen 98er DWM System mit Lothar Walter Matchlauf, Timney Abzug und Stocon Schaft bauen lassen. Das Teil kann ich noch vererben so stabil ist das ganze.
    So viel teurer ist die Munition im Vergleich zu .223 auch nicht. Du musst da schon eine gute Match Munition nehmen. Irgendwann wirst du eh anfangen Wiederzuladen.

    BDS, DSB, DSU, VdRBw, PROLEGAL, VdW

    Einmal editiert, zuletzt von lopo (16. August 2018 um 13:05) aus folgendem Grund: Wort vergessen und ergänzt

  • Habe mir vor einigen Monaten die Tikka T3 CTR in 308.WIN gekauft, aber mit 61 Lauflänge. Kann ich ebenfalls uneingeschränkt empfehlen.

    Meine Wahl wäre auch alt. die SuperVarmint Stainless gewesen. Kurzer Lauf muss nicht gleich schlechteres Ergebnis bedeuten - ist aber stark von der Laborierung abhängig, da ich nicht selber Lade, wollte ich das Risiko nicht eingehen. Wegen selten 300 Meter habe ich dann auch die CTR mit 61 Länge statt 51 genommen, gibt dann noch ein bisschen Geschwindigkeit.

    Ach und Schaftsysteme gibt es viele für die Tikka. Ich habe jetzt ein m.M.n. sehr schönes G22 ähnliches. Werde ich bei Gelegenheit mal im passenden Thread hochladen.
    Kosten für Tikka T3 CTR, neuen Schaft und ZF ein Athlon Helos BTR ( https://shop.athlonoptics.de/helos-6-24-mil.html ) von dem ich nach Vergleichen mit teureren sehr angetan bin - aber fangen wir das nicht an, ich weiß da gibt es 1000 Meinungen zu und ich bin als Sportschütze nicht bereit über 2.500 EUR auszugeben - ist so. Punkt - u. Era-Tac Montage, liegen bei ca. 2.800 - 2.900 EUR.

  • @jenska
    Jaja ich weiß... ist halt das "haben will" in mir

    @DaTaXi
    Das Athlon Helos BTR macht auch einen guten Eindruck.

    "Haben will" ist eh das ehrlichste Argument :D

    Das Athlon Helos ist auch empfehlenswert, ein Kumpel von mir hat eins (bis 24-fach). Nur finde ich es schade, das es die Serie nicht mit kleineren Vergrößerungen gibt. Auf 300m braucht es imho keine solchen Werte. Daher hatte ich mich für ein Ares in 15-fach entschieden, aber das Absehen gefiel mir nicht (zu viele Striche).
    Das Absehen vom Helos ist übersichtlicher und klarer.

  • "Haben will" ist eh das ehrlichste Argument :D
    Das Athlon Helos ist auch empfehlenswert, ein Kumpel von mir hat eins (bis 24-fach). Nur finde ich es schade, das es die Serie nicht mit kleineren Vergrößerungen gibt. Auf 300m braucht es imho keine solchen Werte. Daher hatte ich mich für ein Ares in 15-fach entschieden, aber das Absehen gefiel mir nicht (zu viele Striche).
    Das Absehen vom Helos ist übersichtlicher und klarer.

    Danke für die Infos zu der Optik.
    Wegen Vergrößerung: habe letztens mal mit 3-12x56 auf 300m Fallplatte geschossen und hat mir ein richtig fettes Grinsen aufs Gesicht gezaubert.
    Fürs Scheibenschießen hätte ich aber gerne noch etwas mehr Vergrößerung und ich dachte bei den paar Euros unterschied zwischen 16 und 24 kann man auch das 24 nehmen auch wenn 16 sicherlich reicht ("haben will"...)

  • Kaliber
    Ich hab mal ein wenig hier und dort gelesen und kam überein, dass .223 bis 300m wohl ohne Probleme machbar sei wenngleich sich größere Kaliber wie .308 bei Wind besser verhalten würden.
    Zudem ist .223 eines der günstigsten Gewehrkaliber wenn ich mich nicht irre.
    Deshalb würde ich mich auf das Kaliber .223 festlegen.

    Ausgehend davon dass es eine 300m Waffe werden soll würde ich an die .223 Rem keinen Gedanken verschwenden, wenn dir in Pburg der Wind rein pfeifft wirst du auch nicht mehr fragen wieso, ohne den Wiederladeschein bleibt man fast zwangsläufig bei der .308 Win hängen, wenn auch nicht ideal.

    Lauflänge nicht unter 24" bzw 610mm bei 300m, bei der Dicke liegst du richtig, eine dicken Lauf wählen.

    Drall
    Ist der Drall abhängig von der Lauflänge zu wählen?
    Ich würde gerne .223 55 grain und schwerer (~75) schießen.
    Ist das mit 8" Drall machbar oder sind da die 55 grs schon zu leicht?

    Wenn es wirklich 223 sein soll passt der 8"er Drall schon, damit gehen Geschosse bis zu 80grs, die leichten natürlich auch.

    Aus der Liste die Tikka, die Savage ist auch ok, wenn man keine Zitrone erwischt.
    Die Sako hat den dünnen Jagdlauf, zur Ruger und Mercury kann ich nichts sagen, und zur Remington, ähm lassen wir das, da will ich nicht drüber reden.
    Die Howa möchte ich noch ins Rennen werfen.

    Mit dem kurzen dicken Lauf hast du schon Recht, damit bekommst sehr enge Gruppen hin wenn die Munition passt. Nicht umsonst haben Benchrest Gewehre kurze Läufe

    Bei 100m ja, ansonsten eher nicht, da kommen dann Läufe mit teils über 700mm zum Einsatz mit bis an die Grenze geladenen Patronen.

    Anmerkung zu 1.
    Wenn es nur ab und zu auf die 300m gehen soll, oder nur just for fun geschossen wird und es nicht so wichtig ist wie es auf der Scheibe aussieht spielt das Kaliber weniger eine Rolle. Gewinnen wird man aber mit der 223 auch auf 100m nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von farmer3 (16. August 2018 um 21:16)

  • Ausgehend davon dass es eine 300m Waffe werden soll würde ich an die .223 Rem keinen Gedanken verschwenden, wenn dir in Pburg der Wind rein pfeifft wirst du auch nicht mehr fragen wieso, ohne den Wiederladeschein bleibt man fast zwangsläufig bei der .308 Win hängen, wenn auch nicht ideal.

    Nur so eine Idee ! Wie wäre ein Kaliber was mit Fabrikmunition kostenmäßig mit .308 Win vergleichbar wäre, aber auch längere Distanzen gut überwindet und sich angenehm schießen lässt ?

    Es ist zwar alt, aber bestens bewährt und zugegebenermaßen eines meiner absoluten Favoriten: 6,5 x 55 SE
    Tikka bietet alle Varmint Versionen in dem Kaliber an, auch die T3x Super Varmint mit 60cm Lauf.
    :)

  • So ich fasse mal zusammen:
    Tikka T3x Super Varmint mit 60 cm Lauf und 1:8" Drall in .223 für 100-300m ohne Wind

    @farmer3
    Sportordnung bedingt würde ich im Kaliber gerne unter 7mm Geschossdurchmesser bleiben.
    Also mal gucken in welchen Kalibern es die Tikka noch so gibt, die mehr Wumms und Windschlüpfriger sind.

    @jenska
    LOL, wollte gerade fragen was ihr so von 6,5x55 Swedish haltet...

    So als Alternative zur .223 (Bin ja nicht beratungsresistent...):
    Tikka T3x Super Varmint mit 60 cm Lauf und 1:8" Drall in 6.5x55 für 300m+ mit Wind
    Ja? Nein? Vielleicht?

    Zum Drall:

    Code
    6.5mm/.264
    - 7" * for bullets heavier than 130 gr.
    - 8" for bullets heavier than 130 gr.
    - 8" * Ratchet rifled 4 groove
    - 9" for bullets up to 130 gr.

    Auch 1:8"? Sollte der Drall bei schwereren Projektilen nicht schneller sein?
    Wie sieht es mit 140 grs. Projektilen aus? Noch machbar?

  • @jenska

    LOL, wollte gerade fragen was ihr so von 6,5x55 Swedish haltet...

    So als Alternative zur .223 (Bin ja nicht beratungsresistent...):
    Tikka T3x Super Varmint mit 60 cm Lauf und 1:8" Drall in 6.5x55 für 300m+ mit Wind
    Ja? Nein? Vielleicht?

    Zum Drall:

    Code
    6.5mm/.264
    - 7" * for bullets heavier than 130 gr.
    - 8" for bullets heavier than 130 gr.
    - 8" * Ratchet rifled 4 groove
    - 9" for bullets up to 130 gr.

    Auch 1:8"? Sollte der Drall bei schwereren Projektilen nicht schneller sein?
    Wie sieht es mit 140 grs. Projektilen aus? Noch machbar?

    Die Antwort lautet ja !
    140grs. auch 1:8" Drall

  • 1:8" ist ohnehin der Standarddrall für die 6,5x55, passt schon.

    Bei der 223Rem geht auch 1:9 noch, bis 70grs. keine Probleme, die 75-77grs. muss man probieren, nicht alle Geschosse sind gleich lang, und eigtl. gehts ja um die Länge des Geschosses, das Gewicht ist nur ein Anhaltspunkt, die Tikka gibts aber eh nur 1:8 und 1:12.

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