Warum jetzt schon Scharfschützen auf Wildschweine schießen

  • Ich hau´s einfach mal hier mit rein:

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    CZYMPLY THE BEST

  • Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen:

    https://www.rbb24.de/studiofrankfur…ssen-lasse.html

    Zitat

    [...]

    Jäger beauftragt

    Die Stadtverwaltung gab einem Jäger den Auftrag, die Tiere zu schießen. Der Jäger sei mit einer Schusswaffe unterwegs, sagte der Stadtsprecher. Er müsse jeden Schuss anmelden und mit der Polizei abstimmen. Die Jagd im Stadtgebiet werde die Ausnahme bleiben, so der Stadtsprecher, und: "Der Jäger wird sehr darauf achten, Leib und Leben der Menschen nicht zu gefährden", er achte dabei insbesondere auf die Sicherheit von Anwohnern und Passanten. "Natürlich steht dabei die Gesundheit und Unversehrtheit der Menschen an erster Stelle."

    Der Abschuss von Wildschweinen in befriedeten Gebieten sei zwar grundsätzlich verboten - möglich seien aber kommunale Ausnahmegenehmigungen. Und die habe die Stadt nun erteilt.

    [...]

    Es gibt hin- und wieder sogar vernünftige Stadtverwaltungen.

    :thumbup:

    Rolf2

  • na ja vernünftig, zumindest Ansatzweise, ABER

    mit einem einzigen Stadtjägerchen wird da quasi nichts zu erreichen sein. Da müssten schon ein paar mehr rann bzw. n Genehmigung bekommen. Ganz davon abgesehen ,jeden Schuss anmelden‘ wäähht? Wie darf ich mir das vorstellen? Wildschwein gefunden, und dann erst mal bei der Polizei anrufen bevor man schießen darf? Dann dürfte es i.d.R. wieder weg sein bzw. dort wo man wieder nicht sicher schießen darf ...

  • Ganz davon abgesehen ,jeden Schuss anmelden‘ wäähht? Wie darf ich mir das vorstellen? Wildschwein gefunden, und dann erst mal bei der Polizei anrufen bevor man schießen darf? Dann dürfte es i.d.R. wieder weg sein bzw. dort wo man wieder nicht sicher schießen darf ...

    Mmmh, berechtigter Einwand!

    Ich hatte das so aufgefaßt, daß er es anmeldet, wenn er unterwegs ist. Aber wenn das wörtlich gemeint ist; viel Spaß!

    ::lachen2::

    Rolf2

  • Mmmh, berechtigter Einwand!

    Ich hatte das so aufgefaßt, daß er es anmeldet, wenn er unterwegs ist. Aber wenn das wörtlich gemeint ist; viel Spaß!

    ::lachen2::

    Rolf2

    Ich vermute mal, die meinen das wörtlich :think:, ist ja schließlich Germoney und net Texas :Cowboy:.

    Hier herrscht Zucht und Ordnung:hyster:.

    Ich vemute weiter, spätestens die Sache mit der runterlaborierten Mun beendet das Späßchen recht schnell.
    Entweder weil irgendwelche Tierschützer hyperventilieren, oder wenn sies total übertreiben und angeflickte Sauen durch den Ort marodieren:coulder:.

    Erstaunlich finde ich persönlich, dass sich Jäger finden lassen, die an solchen Projekten teilnehmen.

    Ich würde nichtmal für Geld Schalenwild innerhalb von Ortschaften bejagen wollen.::t.ü.r::..

    Wer nach allen Seiten offen ist,ist nicht ganz dicht.

    μολὼν λαβέ

  • Na ja, prinzipiell würde ich das schon machen, ABER nur wenn das Gesamtkonzept stimmt (dazu gehört dann deutlich mehr als nur ein paar Ausnahmegenehmigungen oder Beauftragungen, sondern das Problem muss von allen Seiten angegangen werden, eben auch tiersichere Müllentsorgung etc. Anwohner die Füttern ermitteln und konsequent bestrafen etc.) Auch müsste die Stadt dann entsprechend erhöhte Ansitzeinrichtungen zur Verfügung stellen etc. vom Boden aus dürfte in vielen Fällen kein sicherer Schuss möglich sein ... Und wenn dann natürlich auch Polizei und Ordnungsamt etc. eingebunden werden sich entsprechende Jagdstörer etc. zur Brust zu nehmen.

    Sonst runtergeladene schwächere Munition da musste ich auch lachen. das wäre das aller Dümmste!!! Möglicher weise könnte man andere Munition mit voller Energie verwenden z.B. mit Geschossen die hinreichend sicher schnell töten aber i.d.R. keinen Ausschuss mehr ergeben. Da wären wir aber wieder bei Blei-Zerlegern etc. Normaler weise möchte man bei Jagdgeschossen einen sicheren Ausschuss haben. Von der Tötungswirkung ist das nicht unbedingt erforderlich, ein Ausschuss erleichtert aber eine eventuelle Nachsuche wenn das Tier nicht an Ort und Stelle liegen geblieben ist. Da ein ausschießender Restbolzen aber auch Hinterlandgefährdung bedeutet könnte man darauf in der Stadt schon verzichten.

  • Das Gesamtkonzept wird man aber nicht stimmig kriegen, irgendwer macht immer genau das Gegenteil.


    Ansitzeinrichtungen installieren wird auch nicht so einfach werden, mag auf dem Land noch gehn, aber schon in mittleren Städten werden die nicht lange stehn.

    Davon ab muss man auch dafür erstmal einen geeigneten Platz finden.

    Munitionstechnisch gibt es schon was geeignetes, das enthält aber Blei, und davon 100%.

    Weiche, schwere Geschosse, die im Wild nochmal schön zusammenstauchen, große Kaliber, und das dann sanft aber bestimmt angeschoben.


    Hat sich über Jahrhunderte bewährt.

    Wer nach allen Seiten offen ist,ist nicht ganz dicht.

    μολὼν λαβέ

  • Sonst runtergeladene schwächere Munition da musste ich auch lachen. das wäre das aller Dümmste!!! Möglicher weise könnte man andere Munition mit voller Energie verwenden z.B. mit Geschossen die hinreichend sicher schnell töten aber i.d.R. keinen Ausschuss mehr ergeben...........

    Sagt das der Pressetext wirklich?

    Zitat

    Das Land plant nun gemeinsam mit den beiden Gemeinden, dass zur Jagd Waffen mit geänderter Munitionsstärke für kurze Schussdistanzen sowie Schalldämpfer eingesetzt werden.

    Ich hätte an höheres Gewicht und geringere Geschwindigkeit gedacht, macht bei Schalldämpfer und kurzer Entfernung sogar Sinn.

  • Ich stell's einfach mal hier ein ... sehenswert.

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    Na da hat der letzte aber mal ordentlich Glück gehabt...

    Wobei ich mich Frage worauf der gewartet hat als er das Stück auf sich zurennen sah? 8|

    Man hört nur *Klick*

  • So ein Klick kenne ich, ist mir auch schon im ungünstigsten Fall passiert. Da ist man dann doch froh zusätzlich zur Langwaffe noch eine kräftige Kurzwaffe im Holster zu haben, die deutlich schneller Einsatzbereit ist als man auch nur im Entferntesten an eine Störungsbeseitigung denken kann.

  • http://www.lutzmoeller.net/Jagd/Filme/Sau-nimmt-an.mp4

    Hier war es auch knapp, wobei man natürlich sagen muss, dass der Schütze hier zumindest beim ersten Schuss doch sehr voreilig geschossen hat. In dem Winkel beschießt man kein Schwarzwild.

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