Allgemeine und Anfängerfragen

  • Noch ein Wort zum Reinigen:

    wie oben schon geschrieben, hängt ads auch immer vom eingesetzten Verfahren und der Reihenfolge der Schritte und Werkzeuge ab. Ich nutze einen Tumbler mit zwei verschiedenen Sorten Granulat (warum ist hier egal) und ich reinige meine abgeschossenen Hülsen immer erst. danach Kalibrieren, Zündglocke (meistens) reinigen dann Kiste und Regal.

    Ich kalibriere nicht erst, da ich den (teilweise an der Hülse hängenden Dreck) nicht in der Matrize haben will und weil das grobere Medium im Tumbler 50% der Zündkanäle zusetzt. ICH bin damit zufrieden, so wie es hier läuft.

    Andersherum geht es aber auch, ebenso kann man die Hülsen auch zweimal durch den Tumbler schicken. Wenn man feines Granulat nimmt, werden die Zündglocken auch sauberer. Ebenso kann man auch ein Ultraschallbad nutzen. Da sehen die Hülsen immer top aus. Geht schnell und auch ein zweiter Durchgang ist fix erledigt und die Zündglocke perefkt sauber. ABER MIR ist das gepansche mit dem Reinigungsmittel und dem anschließenden Abspülen einfach zu viel und ein anständig großes Becken, mit dem man LW Hülen auch in einer vernünftigen Menge reinigen kann, kostet schon mal nen kleines Eigenheim (okay....eins für den Hund :hyster:).

    Also auch hier gibt es weder richtig noch falsch und ich glaube du musst einfach mal dies oder das probieren und ann deinen persönlichen Weg wählen. Der ist dann sicher auch richtig.

    Und: Ist die Zündglocke mal so verschmutzt, dass kein ZH mehr reingeht, dann weißt du so oder so: Es ist Zeit zu reinigen.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Nächste Frage, wenn ich das 3N37 verwende, welche Zündis soll ich da nehmen?

    CCI, RWS und wie sie alle heißen.

    Magnum Zünder oder nicht?

    ICH verlade in KW die weichen Ferderal Zündern und in LW die Remington.

    Was du bei deiner Ladung benötigst, sollte in den Ladedaten angegeben sein (so Gott will). Vermuten würde ich bei Vithavouri KW Pulver eher mal Standard-Zünder. Aber prüfe das bitte IMMER!

    Gruß

    Frank

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  • Ich kalibriere nicht erst, da ich den (teilweise an der Hülse hängenden Dreck) nicht in der Matrize haben will

    Eben..

    Es isn Unterschied ob man bspw die Hülsen von nem M4 oder Pistole wieder vom Boden aufsammelt oder man die gerade abgeschossene Patrone mit Zeige- und Mittelfinger beim Verschluss öffnen greift und wieder in die Box steckt

    :saint:

  • Nächste Frage, wenn ich das 3N37 verwende, welche Zündis soll ich da nehmen?

    CCI, RWS und wie sie alle heißen.

    Magnum Zünder oder nicht?

    Nimm von der Größe das, was die VV Listen vorgeben.

    Wobei, mit der Einschränkung, daß VV nach meiner Erinnerung bei .357 SR vorgibt - was ICH nicht verstehen kann.

    Für .357 habe ich, egal ob mit typischem KW Pulver oder auch mit N 110, immer nur SP verwendet.

    Was die Marken anbelangt, da mögen Andere andere Meinungen haben, aber ICH halte das, von speziellen Anwendungsausnahmen abgesehen, für völlig belanglos.

    So lange es sich um ordentliche Markenware handelt, halte ich aus eigener Erfahrung und die liegt schon weit im fünfstelligen Bereich,

    jede Marke für grundsätzlich geeignet.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Ich Schaue mir gerade die Ladedaten von VV an darum nochmal ein Schritt zurück zum Pulver, es wurde das VV 3N37 genannt, Wäre das N 350 auch eine Option? Es hat ja eine etwas höhere Geschwindigkeit wie das 3N37 (mit einen 158 grain Geschoss). Sicher nicht schlecht für eine Langwaffe, oder?

    Obwohl das 3N37 mehr Raumdichte hat, gar nicht so einfach das erste Pulver rauszusuchen :pinch:

    Habe in Caliber nachgelesen das die verschiedenen Crimparten zu (logischer Weise wegen den Ausziehwiederständen ) anderen Streukreisen bei gleichen Komponenten aufweisen.

    Der Rollcrimp soll (wie schon von euch erwähnt) bei härteren Ladungen nahe am Maximum am präzisierten sein.

    Wenn mein Geschoss eine Crimprille hat sollte man ja immer Crimpen, dachte eigentlich immer an einen Rollcrimp, in der Testreihe

    war bei durchschnittlichen Ladungen der Taper aber auch nicht der schlechteste. Wie würdet ihr da ran gehen?

    Geschosse mit Crimprille den Taper oder den Rollcrimp anwenden?

    Es ist nicht immer richtig das richtige zu tun :shock:

  • Silvio Halti

    Also erst mal ein Wort zum Rifle Primer gegenüber dem Pistol Primer. Der Unterschied liegt in der Materialstärke der Primers. D.h. ein Rifle Primer hält einem höheren Druck stand bevor es zu Durchbläsern kommt, das ist ein Vorteil. Dafür benötigt es aber auch mehr Schlagkraft vom Bolzen um zu zünden. besonders bei getunten Abzügen usw. kann das zu Problemen führen, daher sind die weichen Federals dort ja so beliebt. Das ist ein Nachteil des Rifle Primers.

    Ich verlade nur in einer Kurzwaffenpatrone (und ich habe schon ein paar hier) tatsächlich ein Rifle Primer und das ist die .454Casull Magnum. Und das ist 2 Ligen oberhalb der .357mag.

    Zu den anderen Fragen müsste mal mal zum einen die genauen Ladedaten haben und dann die Daten der Waffe. Damit dann mal Druckverlauf und Brennschluss rechnen, dann könnte man eine ehrliche Antwort auf deine Fragen geben, was besser passt. Zumindest wenn man genau dieser Experimente nicht selbst mal gemacht hat, weil man es eben nicht wusste.

    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Na klar kannst du auch N350 nehmen.

    Da kriegst du auch Ladungen (wir reden noch von .357mag.) für den Revolver hin.

    Am optimalsten ist sicher für den langen Lauf deiner Büchse N110, ein offensives Langwaffenpulver welches aber immer noch langsamer abbrennt als die progressivsten Kw.-Pulver à là 3N37 oder N350.

    Ans fliegen kriegst du deine 158er Murmeln mit allen 3 Pulver. Wie ich dich verstehe, geht es aber erstmal darum, überhaupt ein Pulver zu kaufen. Und da bist du mit 3N37 oder N340 einfach vielseitiger. Man muss irgendwann einfach mal irgendwo mit anfangen. Progressivere Pulver bringen bessere Ergebnisse in langen Läufen, den Zusammenhang hast du inzwischen sicher verstanden, Silvio Halti .

    Aber: (!!) und nun kommt die Erfahrung ins Spiel: es gibt auch einfach gute Kompromisse die allein aus Lagerhaltungsgründen manchmal sinnvoll sein können. Und Kaliber wie 38 Spec. oder .357 mag. bleiben,- Lauflängen hin oder her, immer Eines: Revolverkaliber.

    Mittlere Ladungen mit leichtem Tapercrimp, ... wirst dich wundern wie präzise die sind.

    Zum reinigen, halte es da mit Frank1000 . Mir kommen keine ungereinigten Hülsen in die Matrizen. Jeder hat halt seine Erfahrungen und tut wie er für richtig hält, hat nix mit richtig oder falsch zu tun. Man geht einfach seinen Weg. Bin überzeugter Freund vom nassreinigen.

    Wenn du noch keinen Tumbler oder ein Ultraschallbad hast, ein Tip f.d. Anfang: geht auch ganz simpel. Wickel deine Hülsen eng in Leinen oder Baumwolle, zur Not gehn auch Socken - und ab damit in die Waschmaschine. Danach kennste deine Hülsen nicht mehr wieder. ::c.o.l) Trocknen nicht vergessen! Und, ... deine Lady muss ja nicht alles wissen.

    Horrido.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Horrido Mühlenbracher :drink:

    Genau, habe noch kein Pulver und lese mich zur Zeit ein, Es sollte auf alle Fälle ein VV sein, da ich bis jetzt nur sehr gute Sachen gelesen und gehört habe.

    Vor allem gibt es in meinen Bekanntenkreis die meisten Ladungen die ich probieren kann.

    Stimmt Vielseitigkeit ist nicht schlecht, wer weis was noch alles bei mir einzieht :sla:

    Meine Lady passt auf wie ein Schießhund ::hahah::

    Silvio Halti

    Also erst mal ein Wort zum Rifle Primer gegenüber dem Pistol Primer. Der Unterschied liegt in der Materialstärke der Primers. D.h. ein Rifle Primer hält einem höheren Druck stand bevor es zu Durchbläsern kommt, das ist ein Vorteil. Dafür benötigt es aber auch mehr Schlagkraft vom Bolzen um zu zünden. besonders bei getunten Abzügen usw. kann das zu Problemen führen, daher sind die weichen Federals dort ja so beliebt. Das ist ein Nachteil des Rifle Primers.

    Ich verlade nur in einer Kurzwaffenpatrone (und ich habe schon ein paar hier) tatsächlich ein Rifle Primer und das ist die .454Casull Magnum. Und das ist 2 Ligen oberhalb der .357mag.

    Zu den anderen Fragen müsste mal mal zum einen die genauen Ladedaten haben und dann die Daten der Waffe. Damit dann mal Druckverlauf und Brennschluss rechnen, dann könnte man eine ehrliche Antwort auf deine Fragen geben, was besser passt. Zumindest wenn man genau dieser Experimente nicht selbst mal gemacht hat, weil man es eben nicht wusste.

    Gruß
    Frank

    Moin Frank :drink:

    Werde wahrscheinlich nur SP Primer laden, da die meisten (bis jetzt alle die ich gesehen habe) Ladedaten für die .357 Mag mit SP Primer sind

    Es ist nicht immer richtig das richtige zu tun :shock:

  • Nochwas zu Pulvern und Abbrandgeschwindigkeiten. Na klar: fängt man erfahrungsmäßig bei 0 an, liest man sich durch die Literatur und Angaben der Pulverhersteller,- oder fragt seine Kumpel. Eine Sache darf dabei aber nicht aus dem Auge gelassen werden; die echte, reine Wahrheit siehst du nur auf der Scheibe.

    Es gibt Kaliber die damals (in den 1870ern) für Büchsen eingerichtet wurden wie z.B. .44-40, .38-40 oder später .32-20 und ursprünglich mit langsamem Schwarzpulver geladen waren die - heute - aus 24" Läufen hervorragend mit Pulvern wie N340 laufen und dabei engste Streukreise liefern, verglichen mit etwas degressiveren, langsameren und vermeintlich geeigneteren Treibmittelchen. Alternativ mit Unique von Alliant, welchem dem N340 sehr ähnlich abbrennt.

    Dann schwört widerum ein anderer auf N320 aus seinem 26 Inch Lauf. Schwer zu glauben, ... aber er ist dem Vernehmen nach der beste Schütze weit und breit.

    Dem vernehmen nach ... mögen manche Läufe manche Pulver garnicht: es ist eine unendliche Geschichte.

    Lass dich nicht verrückt machen. Mach was du tust, gründlich, erstelle eine Ladeleiter mit meinethalben 3 verschieden Chargen die 2 Zehntel grs. innerhalb der Toleranz "starting load / max load" auseinander liegen, und dann tu erstmal Eines: geh schießen - und freu dich.

    Ewiger Probierer zu sein, bringt dich nicht weiter.

    :drink:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Dann schwört widerum ein anderer auf N320 aus seinem 26 Inch Lauf. Schwer zu glauben, ... aber er ist dem Vernehmen nach der beste Schütze weit und breit.

    Ein solcher bin ich zwar nicht, aber da hat schon so mancher gestaunt, was mit wenigen Grains N 320 aus dem 32 Zoll Lauf einer Sharps an Präzision so geht ;)

    ABER

    das sind Dinge, die für unseren Kameraden Silvio Halti allenfalls mal ein überübernächster Schritt sein könnten.

    Vorläufig geht es darum, mit gesicherten(!) Daten zuverlässig ordentliche Munition zu bauen und sich Schritt um Schritt mit der Materie vertraut zu machen :thumbup:

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Dem vernehmen nach ... mögen manche Läufe manche Pulver garnicht: es ist eine unendliche Geschichte.

    Lass dich nicht verrückt machen. Mach was du tust, gründlich, erstelle eine Ladeleiter mit meinethalben 3 verschieden Chargen die 2 Zehntel grs. innerhalb der Toleranz "starting load / max load" auseinander liegen, und dann tu erstmal Eines: geh schießen - und freu dich.

    Ewiger Probierer zu sein, bringt dich nicht weiter.

    :drink:

    Finde das Thema spannend, dass Hobby im Hobby. Und ja du hast Recht Spaß haben auf den Stand, dass steht im Vordergrund.

    Aber soooo langsam finde ich gefallen am Wiederladen, die ersten Hülsen sind entzündert, gereinigt, über die nächsten Schritte einlesen wie man was einstellt, habe da viel zu lernen und muss noch an Erfahrung gewinnen, aaaber es macht schon Laune:Braverle::thumbup:

    Es ist nicht immer richtig das richtige zu tun :shock:

  • ABER

    das sind Dinge, die für unseren Kameraden Silvio Halti allenfalls mal ein überübernächster Schritt sein könnten.

    Vorläufig geht es darum, mit gesicherten(!) Daten zuverlässig ordentliche Munition zu bauen und sich Schritt um Schritt mit der Materie vertraut zu machen :thumbup:

    genau darum geht es mir,

    in zwei drei Jahren werde ich wieder das Forum komplett durchsuchen, wo was stand, da ich irgendwo was gelesen habe was ich ausprobieren möchte:Hut::hyster: ist schon Mist wenn man sich zu gut an geschriebenes Erinnert :dload:

    Es ist nicht immer richtig das richtige zu tun :shock:

  • Moin Gemeinde

    Noch eine Frage, habe die Fiocchi mit Teilmantel/Flachkopf 158 gr. Geschoss auf den Stand ausprobiert.

    Und eine 10ner auf 50m nach der anderen geschossen.

    Da ich vermute das der Hersteller keine Daten über das verwendete Pulver raus gibt, ist es bestimmt fast unmöglich die Ladung nachzubauen.

    Jetzt mein Gedankengang: Die Fabrikmunition ist doch so gestrickt das sie in Kurzwaffe und Langwaffe gut funktioniert, also müsste doch das

    Pulver ein universelles (mehr oder weniger) sein wie z.B. das N320. Oder erliege ich da einen Trugschluss ?

    (Bezieht sich alles auf die .357 Mag. aus Langwaffen)

    Es ist nicht immer richtig das richtige zu tun :shock:

  • Jetzt mein Gedankengang: Die Fabrikmunition ist doch so gestrickt das sie in Kurzwaffe und Langwaffe gut funktioniert, also müsste doch das

    Pulver ein universelles (mehr oder weniger) sein wie z.B. das N320. Oder erliege ich da einen Trugschluss ?

    Ziemlich sicher Trugschluß.

    Erstens ist N 320 für .357 nicht so der Bringer, sondern geeigneter das N 340.

    Geht man bei .357 von einem "universellen Pulver für Kurz- und Langwaffen" aus, käme eher das dafür sehr brauchbare N 110 in Betracht.

    Das Hauptproblem dürfte aber ein ganz Anderes sein: Fabrikmunition ist wohl in den meisten Fällen mit Pulvern geladen, die es so

    für den Endverbraucher nicht gibt.

    Die Idee mit dem "Nachbauen" besonders guter Fabrikladungen ist so alt wie das Wiederladen -

    funktioniert aber zumeist nicht.

    Du wirst nicht darum herumkommen, Dir entweder eine Laborierung zu erarbeiten die das bringt

    oder aber, was ich vorziehe

    bei solchen Patronen mit Doppelfunktion, eine gute Laborierung für Kurzwaffen und eine für Langwaffen zu erarbeiten.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Moin Gemeinde

    ...Die Fabrikmunition ist doch so gestrickt das sie in Kurzwaffe und Langwaffe gut funktioniert, …

    Nein, die Fabrikmunition ist auf die KW hin optimiert, denn dort liegt die Masse der Abnehmer. Die Langwaffe in .357 ist da eher ein Exot.
    Und: Natürlich funktioniert die fabrikgefertigte .357Mag in der Langwaffe, wird dort auch annehmbare Präzision liefern. Das Maximum an Präzision wirst Du aber in der LW nur mit Handladungen erreichen, bei denen das Pulver auf die längeren Läufe abgestimmt ist.

    Der Rest: s. oben.

  • Was du machen kannst, Silvio Halti , ist mit einem brauchbaren Geschwindigkeitsmessgerät herauszufinden wie schnell diese Murmeln fliegen. Dann kennst du schonmal Geschosstyp, Gewicht, L6, Hülse - und (z. B.) V5.

    Im nächsten Schritt fertigst du dir einfach mit dem Pulver deiner Wahl - geeignete Kandidaten sind bekannt - Patronen mit den ansonsten bereits bekannten Komponenten und der Pulvermenge die lt. Herstellertabelle in die Nähe der von dir gemessenen V5 kommt.

    Dann: Ladeleiter machen, je 10 Stück bauen - und ausprobieren. Die Präzision der von dir ausprobierten Werksmun. m u s s damit nicht zwingend erreicht werden, aber: kann gut sein das du nah ran kommst.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • alles gut und schön, aber am Ende läuft es doch immer auf Ladeleitern hinaus. Doe Waffen und genutzten Komponenten sind eben oft verschieden.

    Und dann kommt Murmels Spruch: Das tatsächliche Ergebnis zeigt nur die Scheibe.

    Wenn der Anfänger mit Standarddingen gelernt hat wie WL geht, ab zu den Ladeleitern.

    Gruß Frank

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