Änderung des Waffengesetzes tritt in Kraft

  • Wobei das gar nicht so stimmt, sondern sehr unterschiedlich ist.

    In Deutsch Ostafrika z.B. waren viele Eingeborene froh, daß die Deutschen sie vor den Sklavenjägern beschützt haben. .....

    Davon habe ich nichts gehört. Die Engländer fanden es aber seltsam, daß sie, die nach der Vertreibung der Deutschen aus Tanzania dem Land geholfen haben, Schulen und medizinische Infrastruktur aufzubauen, bei der Bevölkerung trotzdem deutlich weniger beliebt waren als ihre Vorgänger, die nur eine rücksichtslose Ausbeutung betrieben haben. Ein Kenyanischer Gymnasiallehrer aus Nairobi hat mir das einmal so erklärt: Deutsche reden mit uns (heute) eher auf Augenhöhe, während ein Brite seine Nase immer noch zwei Etagen höher trägt.

  • Nicht zu vergessen die Plünderungen und Vergewaltigungen durch die Wikinger !

    Da ist bestimmt unschätzbares Kulturerbe abhanden gekommen !

    Ich hab jetzt mal eine interessante Doku gesehen wie das so war als der Arabische und Türkische Raum noch vom Sklavenhandel lebte und Europäische und Amerikanische weisse Sklaven dort ein Statussymbol waren..

    Erst eine eigene Armada aus Segel-Kriegsschiffen aus speziellem Holz aus den USA konnte dem Einhalt gebieten...

    Vorher haben die Staaten lange Schutz- und Lösegelder bezahlt...

    Sozusagen die Geburtsstunde oder der Grundstein der Seestreitmacht USA....

    War ganz interessant.. :think:

  • Das ist aber leider eine Wusnchvorstellung. Alleine schon wegen des unterschiedlichen Bildungsstandards.

    (Monetäre Dinge mal ganz aussen vorgelassen)

    LG

    -Michael

    Das ist leider so. Heißt aber nicht, daß es nicht machbar wäre. Das erwartbare Ergebnis wäre aber m.E. den Versuch wert. Es nicht zu versuchen kommt evtl. viel teurer.

  • Uns was positiv ist, bestimmst du? Dein undifferenziertes Geschreibsel disqualifiziert dich selber.

    Obamas Umweltgesetze wird man sich einst sehnlichst zurück wünschen, wenn auch der letzte Hillbilly kapiert hat, was der Klimawandel - den Trump seinem Horizont entsprechend immer noch leugnet, weil Wissenschaftler entweder alles Idioten sind, oder gekauft wurden (so wie er, blos mit anderen Vorzeichen) - auch für ihn bedeutet.

    q.e.d.

    Wer diesen Müll des human-CO2-getriebenen "Klimawandels" immer noch glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

    Und Wissenschaftler? So wie die beiden Lügner vom PIK?

    :hyster:

    Ich bin nicht gegen Umweltschutz, aber er muß mit Augenmaß und Verstand erfolgen.

    Dieses Augenmaß hat Obama in jeder Hinsicht fehlen lassen.

    Zur Krankenversicherung kann ich aus eigenem Wissen heraus nicht viel sagen, aber was ich mitbekomme, ist, daß viele Amerikaner sie heftig ablehnen.

    Wesentlich für die Ablehnung scheint wohl zu sein, daß sie ein Zwangssystem ist, was vielen sauer aufstößt.

  • Das ist leider so. Heißt aber nicht, daß es nicht machbar wäre. Das erwartbare Ergebnis wäre aber m.E. den Versuch wert. Es nicht zu versuchen kommt evtl. viel teurer.

    Ich hätte auch gerne den irren Lebensstandard, wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aber die geben das nur ihren Staatsangehörigen. Wenn du die überzeugen könntest den Hartz4-Deutschen was abzugeben..... wäre schon schön.

  • Ich war zu der Zeit als Obama seine Krankenversicherung einführen wollte in den USA. Niemand, mit dem ich sprach wollte sie. Gerade die Geringverdiener wollten sie nicht.

    Klingt interessant. Und wie mache es die bei schweren oder teuren Erkrankungen? Jeder bei uns, der Familie hat, oder schon ein paar Jahrzehnte hinter sich, hat nicht nur eine Krankheitssituation erlebt, die ihn ohne Versicherung - wenn nicht die Existenz, das Häuschen, oder zumindest seine gesamten Rücklagen gekostet und aus dder Bahn geworfen hätten. Von Berufsunfähigkeit infolge unbehandelter Erkrankung gar nicht zu reden.

    Ich glaube nicht, daß von den Leuten, die du gesprochen hast, keiner eine Krankenversicherung wollte, weil diese für ihn ja nur Vorteile bedeutet hätte, sondern weil sie fürchteten, die Beiträge nicht alleine aus eigener Tasche bezahlen zu können. Und da liegt wohl der Hund begraben, bzw. der Fehler im System. Wenn man vom Arbeitslohn die Versicherung nicht zahlen kann, und es der Arbeitgeber auch nicht tut, bleibt am Ende jeder auf der Strecke, der einen Unfall hat (für den er keinen anderen verantwortlich machen kann), oder krank wird. Für diese Art von Wild-West-Romantik fehlt mir leider jeglicher Sinn.

  • Ich hätte auch gerne den irren Lebensstandard, wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aber die geben das nur ihren Staatsangehörigen. Wenn du die überzeugen könntest den Hartz4-Deutschen was abzugeben..... wäre schon schön.

    Liegst du eigentlich auf dem Schießstand mit den Treffern auch soweit daneben wie mit deinen Argumenten? Manche schwören auf Zielwasser, aber auch das kann den Blick vernebeln.....

  • Dass hier konstruktive Hilfe gefragt wäre statt erneuter Ausbeutung, ist ein Gegenwartsproblem und hat nichts mit Geschichte zu tun.

    Die beste Hilfe wäre, die Länder einfach in Ruhe zu lassen und sie als normale Handelspartner anzusehen.

    Das bedeutet, die in aller Regel völlig sinnlose "Entwicklungshilfe" KOMPLETT einzustellen.

    Technische Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist in Ordnung, aber nicht die Verteilung von Almosen.

    Hier mal ein interessanter Artikel zum Thema, der beleuchtet, was ich meine:

    https://www.achgut.com/artikel/wie_ve…firmen_ruiniert

    Zitat

    [...]

    Ziel Ihrer Firma (B)energy in Köln ist es, Menschen Zugang zu sauberer, innovativer und ökologischer Kochenergie zu verschaffen. Entscheidend ist dabei, dass die lokalen Unternehmer selbst Verantwortung für die Energieprobleme in ihren Ländern und für einen nachhaltigen lokalen Wandel übernehmen.

    Wichtige Akteure vor Ort sind Importeure, Installateure und Gasproduzenten in den entsprechenden Ländern. Alle sind unabhängige Unternehmer, die entweder die technischen Komponenten im Land verfügbar machen, sie vermarkten und installieren oder eine Kombination aus diesen. Die Gasproduzenten sind typischerweise die Kunden der Installateure. Sie werden zu Biogas-Unternehmern, indem sie in mobile Biogastechnologie investieren. Sie produzieren Gas, füllen es in die Biogas-Rucksäcke und verkaufen es. Die Leute setzen das Geschäftsmodell eigenständig um und verdienen Geld damit und zwar aus eigenem Antrieb, aus eigenem Interesse und mit eigenen Mitteln, weil es sich für sie lohnt. Afrikaner, die vor Ort ein funktionierendes Business aufgebaut haben, können inzwischen auch Leute aus den Nachbarländern trainieren. Das ist ein zusätzliches Standbein der Importeure und Installateure, die ihr Unternehmen erfolgreich umsetzen.

    Eine große Gefahr ist allerdings die Zerstörung des Marktes durch die Eingriffe von Hilfsorganisationen, die die Technik, die Frau Pütz zu verkaufen versucht, einfach verschenken. Verschenken Organisationen, wie gerade beispielsweise in Uganda geplant, 200 Biogasanlagen, werden lokale Unternehmen, die Biogastechnik langfristig in ihrem Land etablieren, zerstört. Wer glaubt, es ist besser, armen Menschen mit einer solchen Maßnahme zu sauberer Kochenergie zu verhelfen und dafür die Zerstörung lokaler Entrepreneure wissentlich in Kauf nimmt, der hat die grundlegenden Probleme nicht verstanden. Bei diesem Projekt der 200 kostenlosen Biogasanlagen von Caritas (Österreich) geht es beispielsweise darum, CO2 von Flugreisen aus Europa auszugleichen. Ich halte es für problematisch, wenn Menschen CO2-Kompensationen nutzen, um sich nach außen umweltfreundlich zu präsentieren. Das hat mit der Entwicklung der Menschen vor Ort nichts zu tun. Es darf nicht länger vorkommen, dass lokale Unternehmen durch verschenkte Waren aus Europa ruiniert werden.

    (wobei ich bei der Begründung "Nachhaltigkeit" und "CO2" die Krätze bekomme. Ändert aber nichts an der Kernaussage des Artikels.)

  • Und wie genau definierst Du eine "echte" Chancengleicheit angesichts der Tatsache, daß jeder Mensch unterschiedlich ist?

    :think:

    Ich habe ja nicht bestritten, daß jeder Mensch unterschiedlich ist, und gerade darin kann eine Stärke liegen. Natürlich gibt es überall überdurchschnittlich starke/kluge/talentierte Beispiele, die es aus widrigsten Bedingungen heraus geschafft haben. Chancengleichheit muß es aber auch für Durchschnittssbürger geben, was bedeutet, daß man bei gleichem Einsatz von Fleiss, Kraft, Intelligenz, Wissen und Bildung das gleiche Ziel erreichen kann. Fleiss, Kraft und Intelligenz müssen teils angeboren, um trainierbar zu sein. Wissen und Bildung bekommt jeder nur von aussen verabreicht. Oder auch nicht.

  • Du sprachst von Chancengleichheit. Kein Deutscher aus armen Verhältnissen hat auch nur einen Hauch der Möglichkeiten, die ein Bürger der VAE hat.

    Komisch, daß du so auf den VAE herumreitest. Was wurde dort geleistet, außer ausländischen Ölfördergesellschaften das Bohren zu erlauben? Diese Modell taugt leider sehr wenig zur allgemeinen Problemlösung.

  • Das mit der Krankenversicherung in den USA hab ich so verstanden :think:

    Man hat so argumentiert, man verliert einen Teil des Einkommens nur um die die NICHTS arbeiten auch zu versichern.

    Und es ist auch nicht ALLES versichert..

    Dort ist ne Krankenversicherung angeblich ja echt ein Wissenschaftliches Werk was nun versicehrt ist und wie und was nicht...

    Das hat man passend formuliert, die Bürger geframed und das Wording clever gewählt... und dann ist der Laie natürlich dagegen....

    :think:

  • Komisch, daß du so auf den VAE herumreitest. Was wurde dort geleistet, außer ausländischen Ölfördergesellschaften das Bohren zu erlauben? Diese Modell taugt leider sehr wenig zur allgemeinen Problemlösung.

    Aber sie hätten die Möglichkeit ärmeren Staaten und Menschen unter die Arme zu greifen. Mehr als Deutschland, bei dem ein guter Teil der Bevölkerung bei den Tafeln ansteht, um an Essen zu kommen. Komisch, das du die reichsten Länder der Welt nicht im Blick hast. Saudi Arabien hat das höchste Gebäude der Welt erstellt. Do eben. Gab keinen besonderen Grund. Fand man eben gut. Welche Möglichkeiten diese Länder haben....:

  • Da würde enormes Geschäft entgehen, wenn man beachtet, wie sog. "Entwicklungshilfe" verzinst ist. Von "Almosen" kann da keine Rede sein.

    Aber egal - ich bin dabei. Die "Geldgeber" werden nicht so gern dabei sein.

    Hihi, wie war das noch?

    "Wenn man den Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen ..."

    (oder so ähnlich)

  • ..............

    (wobei ich bei der Begründung "Nachhaltigkeit" und "CO2" die Krätze bekomme. Ändert aber nichts an der Kernaussage des Artikels.)

    Krätze ist nicht schön. Bevor es chronisch wird, solltest du dein Imunsystem hochfahren. Warum: sträflich ignorierte Nachhaltigkeit und CO2 betreffen auch dein Leben, und das deine Kinder und Kindeskinder, wenn du welche hast. Daran kommst auch du nicht vorbei.

    Die Zeit bleibt leider nicht stehen.....

  • Das ist nur dann sinnvoll, wenn sich alle Staaten des Planeten - und nicht nur Staaten - daran halten. Andernfalls verschenkt man den eigenen Einfluss, das entstehende Vakuum wird von anderen Interessenten, deren es genügend gibt, gefüllt. Darunter sind nicht zuletzt auch Interessenten die z.B. Terrorismus fördern.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass man andernfalls Deinem Vorschlag liebend gerne folgen würde.

    Du hast den Artikel nicht gelesen, nicht wahr?

  • Krätze ist nicht schön. Bevor es chronisch wird, solltest du dein Imunsystem hochfahren. Warum: sträflich ignorierte Nachhaltigkeit und CO2 betreffen auch dein Leben, und das deine Kinder und Kindeskinder, wenn du welche hast. Daran kommst auch du nicht vorbei.

    Die Zeit bleibt leider nicht stehen.....

    :Braverle:


    :hyster:

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