Änderung des Waffengesetzes tritt in Kraft

  • Das ist mir schon klar ::hahah::

    .... andererseits,.... Lauf kürzen, Schaft ab und schon passen 3 mal soviel in den Schrank

    ::hahah::

    DIR möglicherweise schon,

    und ja, auch Spaß muß sein

    aber

    der Fragesteller hat erkennbar keine Ahnung und sollte dann m.E. auch eine korrekte Antwort bekommen ;)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • DIR möglicherweise schon,

    und ja, auch Spaß muß sein

    aber

    der Fragesteller hat erkennbar keine Ahnung und sollte dann m.E. auch eine korrekte Antwort bekommen ;)

    Touché!

    Asche auf mein Haupt.

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

    Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben Lebenswert machen.

    (Mitglied DSB , BDS, proLegal und Firearms United) :f_de:

  • Dazu noch eine Anmerkung: Der Staat ist die Summe der Bürger, die Staatsmacht also die Macht der Bürger.

    Das ist kein unbestimmtes Etwas, sondern ganz konkret das, was die Mehrheit der Bürger fordert.

    Alles was gut für den Staat ist, ist gut für die Bürger. Alles was den Staat schädigt, schädigt die Bürger.

    Z.B. Eine Person, die Steuern hinterzieht, schädigt - oder beklaut - den Staat und dadurch jeden Bürger.

    Klar, alles, was beispielsweise das NS-Regime getan hat, war natürlich gut für den Bürger, denn wie Goebbels so schön sagte bestand ja das Wesen des NS-Staates darin, dass der Staat eins mit dem Volke sei. Jetzt mal im Ernst: Deine Aussage ist wirklich an Naivität nicht mehr zu überbieten. Willst Du tatsächlich behaupten, dass alles, was die Staatsmacht jemals getan hat, gut für die Bürger war?

    Der Staat ist natürlich nicht die Summe der Bürger und schon gar nicht mit ihnen eins, sondern ein mehr oder weniger legitimiertes Machtsystem und eine verwaltungstechnische Institution und auf das meiste, wass diese Institution tut, hat der Bürger nicht den allergeringsten Einfluss. In der sogenannten repräsentativen Demokratie hat der wahlberechtigte Bürger, und auch nur der, einen ziemlich geringen Einfluss auf die personelle Zusammensetzung eines kleinen Teils dieses Apperates und das auch nur alle paar Jahre an einem einzigen Tag, mehr nicht.

  • Dazu ich ein über 10 Jahre altes Zitat des US Satirkers H. Mencken :

    " Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, wiederspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die Seele des Volkes.

    Eines großen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der Leute erfüllen und das weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein. "

    Wie recht der doch hatte, - ein wahrer Prophet.

    Ich hoffe nur, das hier bei uns die Vernunft siegt.

    Das Zitat ist gut, nur wie kannst Du hoffen, dass ausgerechnet "bei uns" die Vernunft siegen wird, wo "wir Deutschen" doch schon so viele unvernünftige Dinge getan haben und immer noch tun?

    Spaß beiseite, fällt Dir nicht auf, dass Dein Zitat, wenn man es ernst nehmen wollte, in letzter Konsequenz ja bedeuten müsste, dass eine Demokratie letztendlich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur geltungssüchtige Idioten an die Macht bringen wird weil sich die Masse der Ungebildeten, Minderbemittelten und Mittelmäßigen gegen die viel selteneren geistigen Überflieger und die Bildungselite durchsetzen und deshalb eine altehrwürdige Aristokratie viel besser sein müsste im Hinblick auf die Fähigkeit gesellschaftliche Probleme in kluger Weise zu lösen? :)

  • verdammte kleine Tastatur!

    Wer ver**scht jetzt wen?

    Zu Waldgängers Argumenten:

    Adolf Hitler war der kleinste gemeinsame Nenner.

    Nach le Bon und Freud sind große Anführer immer Durchschittsmenschen, mit denen sich die Masse identifizieren kann.

    Das ist auch die Quintessenz des Menken Zitates.

    Oder simpel ausgedrückt: Jede Gesellschaft bekommt die Repräsentanten, die sie verdient.

    Das stimmt für die US Gesellschaft sicherlich.

  • Nach le Bon und Freud sind große Anführer immer Durchschittsmenschen, mit denen sich die Masse identifizieren kann.

    Das ist auch die Quintessenz des Menken Zitates.

    Dann hast du von Geschichte wenig Ahnung (wen wundert's) und ich würde vorschlagen, du lernst da noch a bissl dazu.

    Denn wenn Cäsar, Alex der Große, Napoleon, Dschingis Khan...ect. "nur" Durchschnittsmenschen gewesen sein sollen ... dann irren le Bon und Freud gewaltig, was kein Wunder wäre ...grin-.)

  • Dann hast du von Geschichte wenig Ahnung (wen wundert's) und ich würde vorschlagen, du lernst da noch a bissl dazu.

    Denn wenn Cäsar, Alex der Große, Napoleon, Dschingis Khan...ect. "nur" Durchschnittsmenschen gewesen sein sollen ... dann irren le Bon und Freud gewaltig, was kein Wunder wäre ...grin-.)

    Dem ist nichts hinzuzufügen. :thumbup:

    Wenn der Durchschnittliche Mensch in der Regel etwas extrovertiert und narzisstisch ist, dann hat er Recht.
    Freuds lehren werden heute noch kritisiert.
    Zu Recht.
    Und nur weil eine alte Koksnase, wie Freud, viel Zitate fabrizierte sind seine Aussagen nicht der Weisheit letzter Schluss.
    grin-.)

    Zu meiner Schande weiß ich über Bon allerdings nichts

    (Es sei denn, wir reden über den Erfinder des Kassen Bon)

    ::hahah::

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

    Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben Lebenswert machen.

    (Mitglied DSB , BDS, proLegal und Firearms United) :f_de:

  • Ich gebe Dir - was Deine Einschätzung zum Rest der Bevölkerung angeht - uneingeschränkt Recht. Ein Politiker der maximale Härte beim Waffenrecht fordert liegt bei uns - leider - nie daneben. Es ist nahezu unmöglich hier etwas falsch zu machen, wenn man nur immer schön brav extreme Härte zeit. Das ist ja auch genau der Grund, warum man mit "uns" Waffenbesitzern letztlich auch tun kann was man möchte.

    Deine Sichtweise zu den US-Verhältnissen - so es denn diese gibt - teile ich tatsächlich nicht. Die USA sind ein extremer Gegenentwurf zu unserem Gesellschaftssystem - und das nicht nur im Hinblick auf Schusswaffen. Vieles das bei uns selbstverständlich ist findet dort kaum Anhänger und umgekehrt. Während wir an die fürsorgende Allmacht eines alles regelnden Überstaates glauben ist man es dort einfach gewohnt in vielen Lebensbereichen bedeutend mehr Eigenverantwortung zu tragen bzw. tragen zu müssen. Das ist der Geschichte dieses Landes aber auch seiner bisweilen noch sehr unzugänglichen geographischen Struktur geschuldet. Wer dort am A... der Welt wohnt wird sich eher selbst helfen müssen als jemand der mitten in einer Metropolregion beheimatet ist. Bei uns kommt im Prinzip innerhalb von 10 Minuten nach dem Notruf Hilfe. Das ist in den USA - zumindest in einigen Gegenden - definitiv nicht der Fall. Ich denke dass allein von daher bei vielen Menschen ein anderes Staatsverständnis vorherrscht als das bei uns der Fall ist. Ganz nach dem Motto "Wenn mein Staat mir schon nicht hilft, dann helfe ich mir eben selbst". Den Hang - eines großen Teils - der US-Amerikaner hin zu Schusswaffen nur mit Geltungsdrang und Übergewicht erklären zu wollen halte ich für arrogant und unzutreffend. Und ja... auch ich weiß in etwa wovon ich rede.

    Deine Bescheidenheit hinsichtlich 10 Schuss-Magazinen in allen Ehren. Ja... wer braucht denn schon sowas...... außer notorischen möchtegern Rambos und psychisch irgendwie verklemmten Ewiggestrigen mit Minderwertigkeitsgefühlen. Der Deutsche kann etwas eben erst dann akzeptieren, wenn es dringend nötig ist.

    Aber darum geht es ja gar nicht.

    Die zentrale Frage ist doch viel eher "was bzw. wem nützen ständig neue Verbote" und - noch viel entscheidender "Wo führt uns diese Spirale eines nicht allzu fernen Tages gesamtgesellschaftlich eigentlich hin? Das Waffenrecht ist da nur eine eher unbedeutende Facette die zwar für Alle gilt aber nur sehr wenige mit aller Härte betrifft.

    Es geht vielmehr um Fragen wie die Erfassung biometrischer Daten in Personalausweisen. Überwachungskameras mit Gesichtserkennungssoftware. Abschaffung des Bargeldes und des Bankgeheimnisses, sowie die Zusammenführung elektronischer Datenspeicher (Stichwort NWR) mit dem Ziel eines in letzter Konsequenz gläsernen "Bürgers" ohne einen Rest von Handlungsspielräumen.

    Ich beobachte das Waffenrecht seit 30 Jahren und muss sagen, dass ich die Zukunft - nicht nur im Hinblick auf diesen Teilbereich - sehr pessimistisch sehe, zumal alle begeistert mitmachen und sich die Spione von Morgen (Alexa, Siri, etc.) auch noch bereitwillig ins eigene Wohnzimmer setzen. Der Tag ist nicht mehr fern, an dem man als verdächtig eingestuft wird, wenn man sich dem entziehen möchte.

    Das alles ist auch dem Umstand geschuldet, dass Menschen wie Du sich immer mit dem vermeinlich unabwendbaren, kleinsten Übel begnügen bzw. abfinden und dann im Stillen darauf hoffen, dass es schon nicht schlimmer kommen wird.

    Na, dann mal noch viel Spaß in der Zukunft, kann ich da nur sagen.....::lachen2::

  • ...Willst Du tatsächlich behaupten, dass alles, was die Staatsmacht jemals getan hat, gut für die Bürger war?...

    ist es etwas nicht so???

    Was ist mit dem zweiten Welkrieg, der von der Staatsmacht Nazi-DE vom Zaun gebrochen wurde...

    Alles TippTopp!!!

    In den 50iger Jahren gab es Aufschwung, keine Arbeitslosen, jede Menge schöner neuer Häuser...

    Was ist daran schlecht für die Bürger?

    :shock:

    +

    .::t.ü.r::.

    J.

    ( Ach ja: IRONIE ENDE !!! )

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
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  • dass Menschen wie Du sich immer mit dem vermeinlich unabwendbaren, kleinsten Übel begnügen bzw. abfinden

    Ich finde mich in keiner Weise mit gesellschaftlichen Übeln ab. Nur weil durch eine Verschärfung des Waffenrechtes für mich die Welt nicht untergeht,

    darauf zu schließen, daß ich Alles akzeptiere, was die Mehrheit fordert und lebt, ist falsch.

    Bei meinen Aussagen geht es nur um das Waffenrecht. Zudem habe ich nur die Funktion gesellschaftlicher Zusammenhänge - aus meiner Sicht -

    beschrieben.

  • Beispiel LW Magazine größer als 10: Wenn selbst die vorsichtigen Vertreter der Polizei sagen, dass dieser Verbot sinnlos ist, dann tut er wohl nix für die Sicherheit, produziert aber reichlich Ärger für die Betroffenen und Arbeit für die Ämter. In diesem Fall ist es IMHO fahrlässig für einen nicht direkt betroffenen zu sagen: "Ist doch nicht schlimm, kleineres Übel eben". Man sollte über die Hintergründe nachdenken. Salami-Taktik ist deutsche Spezialität, die (Schützen-)Welt geht langsam aber sicher unter.

    :sheep:

  • demnach wären die UHRs mit Röhrenmagazin zwar nicht mehr von dem Problem betroffen,

    Halbautomatische Flinten mit Röhrenmagazin aber sehr wohl.

    Man denke z.B. an 12/89 er Flinte und 12/44 er Munition ...

    Nein, stimmt so nicht. Es wurde explizit so entschieden/geregelt, dass es auf die vom Hersteller angegebenen Patronenlänge ankommt und NICHT auf die kleinste zu verwendende Munition. Wenn der Hersteller seine Flinte mit 12/89 und 12/76 angibt, sind die 12/44 irrelevant, was die Magazinkapazität angeht!

    Zitat: Zu messen ist die Kapazität im Kaliber, welches der Hersteller bestimmt, sprich eine Selbstladeflinte im Kaliber 12/76 wird auch nicht mit einer kürzeren Patrone gemessen und ein Magazin für .458 SOCOM nicht in .223 Rem.

    https://www.fwr.de/news/newsdetai…b39ff5d9dc07a1b

  • Alles was gut für den Staat ist, ist gut für die Bürger. Alles was den Staat schädigt, schädigt die Bürger.

    Z.B. Eine Person, die Steuern hinterzieht, schädigt - oder beklaut - den Staat und dadurch jeden Bürger.

    Das meinst Du als Witz, oder? ::hahah::

    Die regelmäßig aufbrandende, öffentliche Empörung über Steuerhinterzieher assoziiere ich automatisch immer mit KZ-Häftlingen, die geflohene Mithäftlinge verraten und deren Ergreifung und harte Bestrafung verlangen, weil eine erfolgreiche Flucht schließlich ungerecht gegenüber denen wäre, die nicht geflohen sind und ihr Leben weiter im KZ fristen müssen.

  • Hm. in der Zwischenzeit sind eine Menge Posts auf deinen originären gefolgt. Mr. Pikolomini und ich kann Deinen Argumenten NICHT folgen.

    Die Begründung haben diverse Kameraden hier schon ausreichend geliefert. Ich wiederhole mich nicht.

    Was mir jedoch etwas "sauer" aufstößt, ist der Begriff "Rambo".. Hast du dir den Film mal angesehen, was das für eine Person war, die von Sylvester Stallone dargestellt wurde? Was mit John Rambo passierte, bevor er seine Kenntnisse ausnutzte.. - und von WEM?

    Rambo - wird hier im allgemeinen maximal falsch dargestellt. Wenn du so einen "Sheriff" hättest und du so behandelt werden würdest mit DEINER Obrigkeitsgläubigkeit? Ich bezweifle dass du den ersten Rambo jemals gesehen hast.

    Versetze dich mal in die Lage..


    Alles klar? Mehr muss ich dazu nicht schreiben. Es ist vor allem Mensch und nicht Mittel.

  • Wie schon viele Andere geschrieben haben:

    Es geht nicht wirklich darum, dass größere Magazine verboten sind, oder der Fortbestand des Bedürnisses an einer Mindestanzahl von sportlichen Übungen abhängig gemacht wird, oder dass das Bedürfnis für mehr als 10 Waffen auf Gelb extra begründet werden muss, sondern um die Erosion der bürgerlichen Freiheitsrechte, weil man auch Vorratsgesetze erlässt, die man vielleicht mal brauchen könnte, weil die Restriktionen zwar nichts bringen, aber beklatscht werden, oder weil es bestimmten Denkrichtungen einfach zuwider ist, dass der Bürger über seine Bedürfnisse frei entscheiden kann, und nicht erst Genehmigungen einholen muss.

    Die zunehmenden Restriktionen durch das Waffengesetz sind nur ein Symptom der Krankheit der real existierenden Demokratie und des Rechtsstaats, und wir sprechen darüber, weil wir als LWBs die Auswirkungen dieser Krankheit verspüren und im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen die Erosion der Freiheit erkennen.

    Die Parolen "Sicherheit ist das höchste Grundrecht", "Niemand will eine Mauer" und "Die Rente ist sicher", "Es geht nur um die Verhinderung des Terrorismus" gehören alle in die selbe Kiste.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Und nun wird die erlaubte Stückzahl rechmäßig erworbenem Eigentums auf einmal auf 10 Stk. beschränkt wird, besitzt man von einem Tag auf den nächsten Wertgegenstände die gestern noch legales Eigentum waren illegal.

    Nur zur Richtigstellung, auch wenn ich dieses unsinnige Gesetz wirklich nicht verteidigen will -

    es muß heißen:

    "Wird die künftig insgesamt erwerbbare Anzahl auf 10 Stück begrenzt"

    und

    der weitere Besitz von mehr als 10 bisher ordnungsgemäß erworbenen Waffen ist weder illegal, noch droht Enteignung sondern wird

    ausdrücklich auf den Bestand vom Tage nach der Veröffentlichung des Gesetzes bestätigt .

    Das macht dieses schlechte und in Teilen m.E. gesetzeswidrige Werk (Magazine/Rückwirkung !) zwar nicht besser, wahrt aber zumindest einen Teil Rechtstaatlichkeit.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Nein, stimmt so nicht. Es wurde explizit so entschieden/geregelt, dass es auf die vom Hersteller angegebenen Patronenlänge ankommt und NICHT auf die kleinste zu verwendende Munition. Wenn der Hersteller seine Flinte mit 12/89 und 12/76 angibt, sind die 12/44 irrelevant, was die Magazinkapazität angeht!

    Zitat: Zu messen ist die Kapazität im Kaliber, welches der Hersteller bestimmt, sprich eine Selbstladeflinte im Kaliber 12/76 wird auch nicht mit einer kürzeren Patrone gemessen und ein Magazin für .458 SOCOM nicht in .223 Rem.

    https://www.fwr.de/news/newsdetai…b39ff5d9dc07a1b

    Der Gesetzestext spricht von:

    „nach Herstellerangabe bestimmungsgemäß verwendbaren Kalibers“ , daher bleibt gemäß dem gesunden Menschenverstand zu hoffen, das damit auch explizit die auf der Waffe angebrachte Kalberbezeichnung gemeint ist.

    Das nur als kleine Anmerkung

  • Und nun wird die erlaubte Stückzahl rechmäßig erworbenem Eigentums auf einmal auf 10 Stk. beschränkt wird, besitzt man von einem Tag auf den nächsten Wertgegenstände die gestern noch legales Eigentum waren illegal. Auf was hinauf???

    Hi Werner,

    das verstehe ich nicht ganz. Welches rechtmäßig erworbene Eigentum soll denn auf 10 Stück begrenzt werden ?

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