Mal ein bischen Bla Bla von der CDU gefällig?
Arian Aghashahi .... wie geil ist das denn ...
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Mal ein bischen Bla Bla von der CDU gefällig?
Arian Aghashahi .... wie geil ist das denn ...
Die gleiche, formulierte Antwort hat mit mein Wahlkreisabgeordneter auch zugeschickt, zumindest antwortet er mir persönlich und nimmt meinen Vorschlag für ein persönliches Gespräch im Wahlkreisbüro an.
Leider aber erst Anfang Dezember, da dürfte die Sache aber schon durch sein. Naja, entweder kann ich dann mein Bedauern äußern, dass es so schlimm gekommen ist wie befürchtet oder meinen Dank, dass ein größeres Stück der Salami übrig geblieben ist als befürchtet.
Mal ein bischen Bla Bla von der CDU gefällig?
Bitte Sehr.
[...]
Genau so klug wie vorher.
Was ist denn jetzt die Meinung von Herr Amthor?
Sein Standpunkt ist also der, dass die Fraktion sich berät... cool
Also kein Volksvertreter mit Standpunkt sondern Parteisoldat.
Dto von Veith.
Stimmt, wobei es in meiner Heimat (Schweiz) sicher so zwei grösserer 2-3 Hersteller gibt, die sich der Sache widmen werden. Nebenbei kann praktisch jeder versierte Büma dementsprechend Magazine umbauen oder in Kleinserie produzieren. Die Nachfrage nach Halbautomaten ohne entsprechende Sonderbewilligung ist relativ hoch bei uns. Kann jetzt nicht sagen, wie es da bsp. in Österreich dahingehend aussieht.
Wer die neue Sportschützendefinition bei uns erfüllt wird wohl weiterhin große Magazine kaufen dürfen.
Der Rest wird sich zukünftig mit 10er Magazinen begnügen müssen. Ausgenommen Altbestand natürlich.
Inzwischen habe ich von verschiedenen Fraktionen Rückantworten auf meine Mails und Briefe erhalten.
FDP und AfD haben sich zum Thema sehr klar positioniert. Noch kann wohl prinzipiell gewisser Einfluss
auf die Gesetzesvorlage genommen werden - unklar ist, in welcher Tiefe.
Letztendlich können wir jetzt nur noch die letzen Tage bis zur Entscheidung abwarten.
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FDP und AfD haben sich zum Thema sehr klar positioniert. Noch kann wohl prinzipiell gewisser Einfluss
auf die Gesetzesvorlage genommen werden - unklar ist, in welcher Tiefe.
Letztendlich können wir jetzt nur noch die letzen Tage bis zur Entscheidung abwarten.
Bezüglich der Einflussnahme hängt es jetzt nur daran, was im Innenausschuss passiert, also dort intern.
Inwieweit können die Ausschussmitglieder denen diese Vorlage eindeutig zu weit geht (AfD, FDP und evtl. auch
einige von CDU und CSU) auf die "Anti Gunner" einwirken. Von außen steht jetzt noch die öffentliche Anhörung
der Experten am kommenden Montag im Ausschuss an. Und ob die Breitseite, die der bayrische Innenminister Herrmann
laut SZ abgefeuert hat, im Ausschuss nützt oder eher als das gesehen wird was es wohl in erster Linie war (Ein deutlicher "Gruß" an seinen
"Freund" Horsti) muss sich zeigen. Vielleicht hat Herrmann ja damit auch den BSSB unterstützen wollen. Wer weiß das schon.
Wr müssen abwarten was der Ausschuss als Ergebniss der internen Beratungen in die zweite Lesung gibt und wie dann damit verfahren wird.
Lasst euch von den Antworten
(copy and paste) nicht täuschen.
Die Forderungen sind bewusst massiv formuliert und am Ende wird etwas nachgebessert und die Legalwaffenbesitzer sind ja dann sooooo froh, dass es doch nicht soooo schlimm geworden ist.
(Wie von den aktiven hier im Forum bereits mehrfach erwähnt (befürchtet)
Ein Hoch auf die tollen Politiker und uns verblödetete Stammwählerschaft!
Danke schon mal an die fleißigen mit ihren Mails, Briefen, Videos und und und.
Ihr seid die wahren Legalwaffenbesitzer!
Ihr seid die wirklichen Aktivisten (darf man das Wort noch sagen?)
Und von mir ein persönliches Dankeschön an die passiven Legalwaffenbesitzer, die nichts getan haben weil sie glaubten, es wird ja nicht so schlimm.
Dingst euch!
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
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FDP und AfD haben sich zum Thema sehr klar positioniert. Noch kann wohl prinzipiell gewisser Einfluss
auf die Gesetzesvorlage genommen werdendem - unklar ist, in welcher Tiefe.
Letztendlich können wir jetzt nur noch die letzen Tage bis zur Entscheidung abwarten.
Schönes Video. Nur das „Wording“ Linksextremistisch habe ich nirgends gehört.
Sind wir halt brav im Mainstream
... Nur das „Wording“ Linksextremistisch habe ich nirgends gehört. ...
Genau das ist mir auch aufgefallen. Zuerst wird das Wort Extremist gebraucht, später dann Rechtsextremist...
Wenn man gebetsmühlenartig immer wieder etwas vorgesetzt bekommt, verinnerlicht sich das eben... ist ja auch das Ziel...
Ich glaube das die Verwendung des Rechtsextremisten in dem Video nicht einmal beabsichtigt ist, sondern nur so herausgerutscht, weil man das ja so zu hören sehr gewohnt ist...
Die Zeit in der wir leben...
Jens
Eigentlich zu traurig...könnte aber glatt als Ironie durchgehen.
Das Video ist vom 17.09.2018, also über 1 Jahr her.
Umbau Magazine mittels Begrenzern, korrigiert mich, wenn ich falsch liege, ist doch zukünftig in Deutschland nicht angedacht. Schweiz ist anders. Die Größe des Magazinkörpers ist hier der springende Punkt.
Bei der GSG MP 38 sind die originalen 10-er und 20-er aber gleich groß. Blockierung mittels Niet.
Bin mal gespannt.
Aus vorauseilendem Gehorsam habe ich für das MKE 41 mal bei Hege für 26,- € 10-er Magazine gekauft.
Ein BW 20-er Magazin für das G3 in Alu bekommt man hinterhergeworfen, kosten 1,90 €.
Eigentlich zu traurig...könnte aber glatt als Ironie durchgehen.
Das Video ist vom 17.09.2018, also über 1 Jahr her.
Die haben es ihm aber ordentlich gegeben.
(Ironie wieder aus)
Achtung Rutschgefahr in Hochbrück
Sogar Übungen, die nichts mit der Sportart an sich zu tun haben,
... die beste Wettkampfvorbereitung ist: 10 Tage PAUSE -> Entspannen und Ausruhen; Augen, Beine und Arme schonen... die vom Training viele Tage Regeneration brauchen, um 100% am Wettkampftag geben zu können.
Wer nun aber diverseste Wettkämpfe quer übers Jahr verteilt hat?
Sport ist unser Bedürfnis! (Keine Angst: PUNKT, kein Pamphlet...)
Es ist SPORTLICHER UNSINN, wenn wir auf Pausen verzichten müssen, weil wir ja JEDE WAFFE weiterhin bewegen müssen, um am Ende auf eine FREQUENZ zu kommen, von dem jeden POLIZISTEN schwindlig werden würde: SIE trainieren eventuell einmal im Quartal? Vier Mal im Jahr? Wenn überhaupt! Eventuell auch nur zu den Prüfungen?! ABER: ihre Waffen führen sie jeden Tag unter Mitmenschen, mit dem stetigen Risiko sie auch EINSETZEN ZU MÜSSEN!
Wir HOBBYISTEN sollen aber komplett DURCHZIEHEN!
Die sollen mal Marathonläufer fragen, ob sie ein paar Tage vor Wettkämpfen noch mal 1000m Sprints trainieren, nen Halbmarathon laufen oder ein paar Bergetappen einlegen? Mit Sicherheit: NEIN!
Hinzu kommt: Wir sind AMATEURSPORTLER! Keine Profis. Wo soll denn die Zeit herkommen?
Alles Fragen, die keinerlei Rolle spielen, denn es gilt eine Ideologie durchzusetzen: "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!". Das ist kein Gerede von mir, genau dies wird dir in einer Tour bei jeder Gelegenheit und bei fast jedem Gerichtsurteil unter die Nase gehalten!
Alles anzeigen... die beste Wettkampfvorbereitung ist: 10 Tage PAUSE -> Entspannen und Ausruhen; Augen, Beine und Arme schonen... die vom Training viele Tage Regeneration brauchen, um 100% am Wettkampftag geben zu können.
Wer nun aber diverseste Wettkämpfe quer übers Jahr verteilt hat?
Sport ist unser Bedürfnis! (Keine Angst: PUNKT, kein Pamphlet...)
Es ist SPORTLICHER UNSINN, wenn wir auf Pausen verzichten müssen, weil wir ja JEDE WAFFE weiterhin bewegen müssen, um am Ende auf eine FREQUENZ zu kommen, von dem jeden POLIZISTEN schwindlig werden würde: SIE trainieren eventuell einmal im Quartal? Vier Mal im Jahr? Wenn überhaupt! Eventuell auch nur zu den Prüfungen?! ABER: ihre Waffen führen sie jeden Tag unter Mitmenschen, mit dem stetigen Risiko sie auch EINSETZEN ZU MÜSSEN!
Wir HOBBYISTEN sollen aber komplett DURCHZIEHEN!
Die sollen mal Marathonläufer fragen, ob sie ein paar Tage vor Wettkämpfen noch mal 1000m Sprints trainieren, nen Halbmarathon laufen oder ein paar Bergetappen einlegen? Mit Sicherheit: NEIN!
Hinzu kommt: Wir sind AMATEURSPORTLER! Keine Profis. Wo soll denn die Zeit herkommen?
Alles Fragen, die keinerlei Rolle spielen, denn es gilt eine Ideologie durchzusetzen: "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!". Das ist kein Gerede von mir, genau dies wird dir in einer Tour bei jeder Gelegenheit und bei fast jedem Gerichtsurteil unter die Nase gehalten!
Was soll das denn jetzt?
Bei diesem signifikant wichtigen Thema kommst du auf einmal mit logischen und nachvollziehbaren Zusammenhängen?
Also wirklich.....
Grad bei FB entdeckt
ZitatAlles anzeigenBSSB zum Spitzengespräch bei Bundesinnenminister Seehofer in Berlin – Durchbruch beim Bedürfnisfortbestand zeichnet sich ab
„Genehmigungen für den Besitz von Feuerwaffen werden in regelmäßigen Abständen, spätestens jedoch alle fünf Jahre, überprüft. Die Genehmigung kann erneuert oder verlängert werden, wenn die Voraussetzungen für ihre Erteilung weiterhin erfüllt sind.“ - so will es die EU-Feuerwaffenrichtlinie.
Es würde bedeuten, dass bspw. der Besitzer eines Kleinkaliberrevolvers fortlaufend alle fünf Jahre mindestens ein Schießpensum wie zum Zeitpunkt der Erteilung (12 oder 18 Einheiten pro Jahr) nur für diesen Revolver nachweisen müsste und für jede andere in seinem Besitz befindliche Waffe auch.
Über die Umsetzung in deutsches Recht wird seit dem Gesetzesentwurf Anfang des Jahres erbittert gestritten.
Bereits im März flog unser damaliger 1. Landesschützenmeister Wolfgang Kink nach Berlin zu Bundesinnenminister Seehofer, um die Botschaft der Schützen zu überbringen: wer über einen gewissen Zeitraum hinweg dem Schießsport mit eigenen Waffen nachweislich nachgehe, der dürfe nicht unendlich lange mit Misstrauen bedacht werden. Seehofer stellte damals schon in Aussicht, dass nach zehn Jahren Mitgliedschaft (BSSB: in diesem Sinne zehn Jahre nach der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis) im Verein Schluss sein müsse mit dem Erbringen von Schießnachweisen und stattdessen die Mitgliedschaft für den Bedürfnisfortbestand zum Besitz der eigenen Waffe(n) ausreichen würde.
Der BSSB hat seit diesem Zeitpunkt den Fokus der weiteren Bestrebungen vornehmlich auf dieses alles überragende Thema ‘Bedürfnis‘ ausgerichtet.
Dabei wurden immer wieder für unsere Schützen praktikable Vorschläge gemacht um das Bedürfnis zu untermauern:
Schießnachweis ja, aber nicht je Waffe, sondern nur für die im Besitz befindlichen Waffen insgesamt: Konkret lautete unser Vorschlag für den Überprüfungszeitraum von 12 Monaten, dass innerhalb dieser 12 Monate entweder 1x im Quartal oder ersatzweise 6x über 12 Monate hinweg geschossen werden müsse mit (einer der) eigenen Waffen. Maximal sei es zumutbar, die Einheiten je im Besitz befindlicher Waffenart (Kurzwaffe/Langwaffe) zu erbringen.
Eine Prüfung hätte idealerweise nach fünf Jahren und nach zehn Jahren zu erfolgen, dann sei die Ernsthaftigkeit der Sportausübung hinreichend bewiesen.
Ebenfalls drängten wir darauf, dass eine Klarstellung bereits Bestandteil des Waffengesetzes wird um nicht in der anhängigen Waffenverwaltungsvorschrift von Behörden und Gerichten gedeutet zu werden. Dies stufen wir als notwendig ein, da es bundesweit zu teils gravierenden Unterschieden in der Auslegung der regelmäßigen Ausübung des Schießsports kommt. Besonders der Verwaltungsgerichtshof Hessen als höchstes Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit im Bundesland Hessen sorgte mit seiner Feststellung, dass zum Bedürfnisfortbestand 12/18 Einheiten je Waffe zu schießen seien, für hektischen Aktionismus in der Politik. Die Vorstöße würden das Sportschießen in seiner jetzigen Form zum Erliegen bringen.
Am Mittwochabend nun, den 06.11.2019, fand kurz vor der zweiten Lesung des Gesetzentwurfs im Bundestag ein erneutes Spitzentreffen bei Bundesinnenminister Seehofer im BMI statt, zu welchem keine 24 Stunden vorher geladen wurde. Das von der CSU geführte Ministerium setzte das Treffen extra als „bayerischen Termin“ an, bei welchem auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann zugegen war. Die Einladung richtete sich speziell an den Bayerischen Sportschützenbund und im Zuge dessen an den Deutschen Schützenbund als Dachverband.
Für den BSSB waren 1. Landesschützenmeister Christian Kühn zusammen mit Geschäftsführer Alexander Heidel in Berlin zugegen, um die Interessen der Schützen noch einmal deutlich zu vertreten, für den DSB der Präsident Hans-Heinrich von Schönfels sowie Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp.
In Übereinstimmung wurden unsere Positionen nochmals dargestellt; unbedingt galt es, überzogene Anforderungen an die Schützen zurückzudrängen.
Im Ergebnis zeichnet sich ein großer Erfolg ab: Seehofer bekräftigte, dass er nach wie vor zu seinem Wort stehe und „nach zehn Jahren Schluss sein müsse“ mit Schießnachweisen, die Mitgliedschaft im Verein müsse für den Bedürfnisfortbestand genügen. Die 10-Jahresfrist gilt für den Schützen, nicht je Waffe!
Die Prüfung zum weiteren Besitz von Schusswaffen soll nun wie folgt aussehen:
Die Prüfungen erfolgen nach 5 Jahren und nach 10 Jahren nach erstmaliger Waffenerlaubnis.
Im für die Prüfung maßgeblichen Jahr soll je Waffenart (Kurzwaffe/Langwaffe) im Besitz entweder 1x im Quartal oder 6x im Jahr geschossen werden.
Nach diesen zehn Jahren genügt die fortdauernde Mitgliedschaft im Verein/Verband für das Fortbestehen waffenrechtlicher Erlaubnisse.
Übereinstimmend wurde ebenfalls seitens des BMI bestätigt, dass die Armbrust nach wie vor erlaubnisfrei bleibt.
Wir sind nun auf den weiteren Gesetzgebungsprozess gespannt, kommende Woche findet die zweite Lesung im Bundestag statt. Noch im Dezember soll der Entwurf dann Gesetz werden.
Ausdrücklich danken möchten wir all unseren Mitgliedern, die sich in dieser Sache engagiert haben und die Bundestagsabgeordneten per Brief oder E-Mail informiert und zum Handeln aufgefordert haben. Ohne diese, deutlich Wirkung zeigende Initiative, wäre man in diesem Punkt wohl nicht so weit gekommen.
Unser Dank gilt ebenfalls dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, allen voran Staatsminister Joachim Herrmann und Bundesinnenminister Horst Seehofer für die tatkräftige Unterstützung in dieser Sache.
Klingt schonmal vielversprechend!
Jetzt bleibt zu hoffen dass Herr S. auch noch beim Thema Magazine sich entspannt und diesen Schwachsinn vom Tisch fegt.
ZitatDie Prüfungen erfolgen nach 5 Jahren und nach 10 Jahren nach erstmaliger Waffenerlaubnis.
Im für die Prüfung maßgeblichen Jahr soll je Waffenart (Kurzwaffe/Langwaffe) im Besitz entweder 1x im Quartal oder 6x im Jahr geschossen werden.
Das würde ja alles etwas Hoffnung machen.
Die Frage wäre dann: Was genau bedeutet "im für die Prüfung maßgeblichen Jahr"? Müsste dann nur jeweils im 5. und im 10. Jahr geschossen werden oder in jedem Jahr (10 Jahre lang)? Und dann auch nur 1x pro Waffenart? Mhhhh.....
Bin echt gepannt, was dabei genau rauskommen wird.
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