https://www.rbb-online.de/studiocottbus/…tammtisch-.html
"Keiner konnte wissen, dass es solche Ausmaße annimmt"
Also ich wusste es......
lg leonardo
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"Keiner konnte wissen, dass es solche Ausmaße annimmt"
Also ich wusste es......
lg leonardo
ja ja, "keiner konnte wissen" ... WAS EIN AUSGEMACHTER UNSINN!!!
Wenn man auf richtige Fachleute, statt grüne Ideologen gehört hätte, dann wäre das so gut wie Jedem klar gewesen, dass es so kommen musste!!!
Und mit Fachleuten, meine ich Leute die an der Front tätig sind und keine Schreibtischtäter, genauso wie keine die darauf angewiesen sind entsprechende Mittel für Studien bewilligt zu bekommen und so auch nach einem idiologischen Dogma tanzen mussten!
""Vieles, was uns über den Wolf erzählt wurde, ist falsch. Er ist weder scheu, noch frisst er nur Schafe." Dirk Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg[...] "
ja ne ist klar... gerade als jäger sollte man 2 mal nachdenken was das thema angeht
Der Wolf müsste auch für die Bauern kein Problem sein, wenn er für die "Futtertiere" einen marktgerechten Preis bezahlt bekäme. Statt Vermarktung an den menschlichen Verbraucher, Direktvermarktung an den Wolf mit Rechnung an den Auftraggeber "Politik". Funktioniert ja in anderen Landern auch, ohne dass der Bauer nur eine "Entschädigung" aus einem Lastenausgleichstopf beantragen muss, die vielleicht irgendwann mal zugewiesen wird, wenn er beweist, dass der Schaden direkt auf einen Wolf (bitte mit dessen Funkchipnummer) zurückzuführen ist. Und dies auch nur, wenn im Entschädigungstopf noch Mittel vorhanden sind, und er nachweist, dass er alles Menschenmögliche getan hat, um den Schaden zu verhindern.
"Der Wolf ist in Deutschland angekommen, wir werden lernen müssen, mit ihm auszukommen",
Hm...
Wenn nun durch Zufall ein T-Rex irgendwo aus der.. Keine Ahnung - Hohlerde Rauskommt..
Muss man mit dem dann auch leben ?
Was sich so verklärte STADTBEWOHNER immer so ausphantasieren....
"Der Wolf ist in Deutschland angekommen, wir werden lernen müssen, mit ihm auszukommen",
Hm...
Wenn nun durch Zufall ein T-Rex irgendwo aus der.. Keine Ahnung - Hohlerde Rauskommt..
Muss man mit dem dann auch leben ?Was sich so verklärte STADTBEWOHNER immer so ausphantasieren....
Als ich es mit "angekommen" und "leben müssen" gelesen habe, hat es mich an was anderes erinnert...
Deutschland geht vor die Hunde und der Michel hat Angst vor einem Wuffchen.
Unbeschreiblich aber wahr.
Da ist es doch vernünftiger kinder auf die Straße zu schmeißen oder Frauen ins Knie zu ballern. Die Spinatwachtel zahlt Ersatz, es gibt ja genug Suleikas.
Der Wolf müsste auch für die Bauern kein Problem sein, wenn er für die "Futtertiere" einen marktgerechten Preis bezahlt bekäme.
Warum das ?
Wir brauchen die Schei..-Viecher überhaupt nicht im Land und mit Steuermitteln sattfressen brauchen die sich erst Recht nicht !
Hier ist Zivilisation und deshalb wurde das Viehzeug von unseren Vorfahren völlig zu Recht ausgerottet.
Zigtausende sympathischerer Arten sind im Laufe der Evolution verschwunden, so what, weg damit.
In welcher Form soll es eine Bereicherung unserer Natur darstellen, über 100 Jahre lang hat sie kein vernünftiger Mensch vermißt oder gebraucht.
Die Evolution ist steter Wandel, es gibt Tiere um die es mir mehr leid tut und die längst ausgestorben sind, wer außer nostalgischen Spinnern braucht solches Viehzeug ?
In den Städten drehen genau dieselben Leute ab, wenn mal ein sgn. Kampfhund an der Leine ohne Maulkorb herumläuft, aber größere, stärkere, gefährlichere Tiere unkontrolliert in der freien Natur machen ihnen offenbar keine Sorgen .
CC
Zigtausende sympathischerer Arten sind im Laufe der Evolution verschwunden, so what, weg damit.
wir gucken doch alle gerade dabei zu wie wildernde katzen / verwilderte katzen auch noch die letzten geschützten piepmätze wegfresse... da wird dem jäger aber auch noch das handwerk gelegt indem die politik ein abschussverbot für wilderndes "nicht jagdbares wild" fordert...
ich weiß das ganze katzen und hunde thema ist was das angeht heikel aber ich denke ihr wisst wovon ich rede oder?
Ich spreche hier von Niersachsen.
Schaut mal:http://www.wildtiermanagement.com/wildtiere/haar…ierrisse_karte/
Ich denke in anderen Bundesländern sieht es ähnlich aus.
So und nun setzt das mal in Relation zu den vom Menschen zum Verzehr geschlachteten Tiere, wie Schweine, Rinder, Kälber, etc.
https://www.welt.de/politik/deutsc…onen-Tiere.html
Soweit noch alles ok bei den Wolfsgegner?
Nicht böse sein liebe Wolfsgegner.
Kommt mir bitte jetzt nicht mit "Wenn der Wolf erstmal einen Menschen angreift", Tja WENN.....
Rinder/Kühe haben aber schon Wanderer angegriffen wenn die über deren Weiden abkürzten.
Sollte man jetzt verschärft Rinder/Kühe jagen?
Ok, ich wiederhole mich jetzt gerne immer wieder. Wenn der Wolf überhand nimmt, dann muss seitens der Jägerschaft eingegriffen werden und der Wolf bejagd werden.
Kommt mir bitte jetzt nicht mit "Wenn der Wolf erstmal einen Menschen angreift", Tja WENN.....
die frage ist nicht wenn sondern wann...
Rinder/Kühe haben aber schon Wanderer angegriffen wenn die über deren Weiden abkürzten.
Sollte man jetzt verschärft Rinder/Kühe jagen?
ja haben sie... beim lesen dieses vorfalls denken sich die leute: tja pech wer so dumm ist...
was glaubst du was die leute sich denken wenn ein kind / familie beim spazierengehen angegriffen wird?
klar wurden leute auch schon von schwarzwild und co. angegriffen aber wenn das wort "WOLFangriff" fällt dann bekommt das für die leute einen ganz anderen psychischen beigeschmack...
denn wie wurde einem schon als kind beigebracht? der wolf ist groß und böse...
die kleinen schweinchen sind süß und sowieso ganz putzig *oink oink*
hier spielt nicht nur das objektive eine große rolle sondern man muss auch das subjektive empfinden einschließen... auch wenn bärenangriffe im vergleich zu schwarzwildangriffen in deutschland gegen 0 gehen da es keine bären bei uns mehr gibt... was steht wohl in den nachrichten? großer böser bär greift menschen an oder es hat sich mal wieder ein kleines oink oink in die stadt verirrt was von den bösen polizisten brutal über den haufen geballert wurde?
ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will... die meinung was den wolf angeht wird bei der bevölkerung relativ schnell umschlagen
Wenn der Wolf überhand nimmt, dann muss seitens der Jägerschaft eingegriffen werden und der Wolf bejagd werden.
was passiert denn gerade? sind die schäden für bauern und viehzüchter noch nicht hoch genug? wer soll die entschädigung zahlen? der jäger?
Wie niiiiiiiiedlich, bengalische Tiger im Parlament. Aber machts euch keine Sorgen, liebe Abgeordneten, die sind totaaaal scheu und fürchten den Menschen, die tun nix, die wollen nur spielen...
@duffmanohyeahr
Verstehe Dich schon. Ist halt die Psyche beim Menschen.
Schwein, Rind = Niedlich
Wolf = Böse
So ist der Mensch halt konditioniert worden.
Was für ein Schwachfug.
Was gerade passiert?
Sorry, die paar Risse? Da richten die Rehe an den jungen Bäumen durchs Fegen und Verbiss mehr Schaden an für den Waldbesitzer, das Schwarzwild richtet in den Äckern und Gärten auch mehr Schäden an.
Was ist mit den Mardern (Auto) und Waschbären (Städte)? Die Schäden durch diese Tierchen sind auch nicht gerade gering.
Wer entschädigt den Viehzüchter, etc? Hast Recht. Da muss mehr getan werden damit endlich vernünftig entschädigt wird.
Aber da ist der Gesetzgeber in der Pflicht das Ganze UNKOMPLIZIERT zu regeln und nicht so typisch "Preussisch".
Kanna fährt 12 Menschen tot, Spinatwachtel schaut zu und senkt wieder mal die Steuern. Wolf war schuld und die Jäger bekommen Unterarmnässe.
Der Wolf ist wieder da. Das ist nicht neu - aber nur das Eine. Zeiten und Bewohner in diesem Staate ändern sich nunmal. Und nie wird der deutsche Michel gefragt ob er Dieses oder Jenes für gut u. richtig befindet. Vieles purer Aktionismus.
Für manche Bundesländer, grad im Osten dieser Republik, seh ich die Sache m.d. Wolf garnicht mal so dramatisch. Viel Gegend, viel Wild, da wird Lupus sicher satt.
Ob er das allerdings auch in Hessen oder im dicht besiedeltsten all unrer Länder -nämlich NRW mit seinen zahllosen Autobahnen, Schnellstraßen und Industriegebieten- auch wird, sollte von Fachleuten entschieden werden. Nicht von Dumm- und Schönrednern.
Jagdrecht ist Ländersache. Wie in anderen Belangen auch sollte es den Ländern freigestellt sein eine Bejagung im vernünftigen Rahmen zuzulassen. Der Verstand sollte entscheiden. Keine politisch gefärbte Schönwetter- "wir heissen euch willkomen und kriegen euch auch noch satt" Wischi-waschi Kultur.
sollte von Fachleuten entschieden werden.
Und wo gibt es die in Germany ?
Fachleute sind heute nicht mehr gefragt.....Die Masse hört auf Blender und Lautschreier....aber Fachleute ?
lg leonardo
Im Moment lehne ich mich zurück. Auf die Diskussion wie sie jetzt in Brandenburg geführt wird, hab ich schon seit einigen Jahren gewartet.
Wird in anderen Bundesländern auch kommen. Die Frage ist, wann der erste Wolfsangriff auf Menschen erfolgt. Das hier ist Kulturlandschaft und keine Wildnis wie ich im anderen Thread schon schrieb.
Der Wolf soll in die Wildnis und die sollten wir ihm lassen und uns von dort fern halten. Aber im Kulturland hat der Wolf ebensowenig zu sein. Meine Meinung.
Insgesamt hab ich herzlich drüber gelacht. Hennisch net jewöss.. typisch kölsche Redensart.
Verstand vs Ideologie. Gewusst haben sie es nur nicht wahrhaben und dann zugeben wollen.
wir gucken doch alle gerade dabei zu wie wildernde katzen / verwilderte katzen auch noch die letzten geschützten piepmätze wegfresse...
Tja..
Bei mir 100m weg wurde ein Wald ABGEHOLZT, der seit mehr als 80 Jahren UNBERÜHRT war.
Da hab ich als 3 Käsehoch schon Cowboy und Indianer gespielt.. (Damals konnte man noch mit dem Stoppelgewehr durch den Wald latschen als Kind ohne dass das SEK kam...)
Das isn 150x100m kleiner Wald gewesen..
Mit Fuchs!!! und Uhu !!! und jede Menge Vögel und Kleingetier..
Eben Unberührt..
Den hat man jetzt abgeholzt..
Der Buntspecht ist noch ne Weile in die Bäume meiner Eltern gezogen (Die wohnen auch gleich 70m daneben)
Dann war der auch weg..
Nach dem abholzen waren alle Bäume mehr oder weniger mit Vögeln voll.. die sind jetzt so nach 2 Monaten weitergezogen..
Das wird wohl nächstes Jahr etwas leerer an den Vogelfutter-Stationen meiner Parents werden...
und die Leute regen sich über ein paar KATZEN auf??
Die im übrigen genauso in den Wäldern heimisch sind (Zumindest ihre wilden verwandten)
hier spielt nicht nur das objektive eine große rolle sondern man muss auch das subjektive empfinden einschließen...
Ja sicher... Ein einziger Haiangriff und es is ne Woche in den Abendnews...
Will ich dass ein Wolf durch meinen Garten latscht und meinen Kater Frisst???
Oder dass meine Mom oder mein Pa sich sorgen machen muss wenn sie mit dem tüddeligen alten Köter (Australien Sheepherd mit ~15 Jahren - der zieht garantiert den kürzeren..) Gassi gehen?
Warum setzen wir nicht auch noch Piranhas in unseren Flüssen aus?
Oder wie wärs mit Mückenarten die Malaria und Dengefieber übertragen ? Die werden ja auch in den Heimatländern verfolgt und getötet ...
Sowas bereichert das Land sicher...
Oder Berglöwen.. Zwar nicht heimisch aber sicher toll wenn man so wandern geht und ne etwas größere Mieze streicheln kann die grad den letzten Wanderer aus der Gruppe anknabbert...
Malaria mit entsprechenden Mücken das wäre sogar bei uns gewisser massen heimisch. Das gab es nämlich schon mal im Rheingraben. Wurde nur neben der Trockenlegung von vielen Feuchtbiotopen mit massivsten Insektizid Einsatz ausgerottet. Das war früher keines wegs nur eine Tropenkrankheit.
http://www.badische-zeitung.de/ortenaukreis/m…--89031673.html
Ich wäre für mehr Video Überwachung im Wald. So könnte ein Problemwolf eindeutig identifiziert werden und bei Bedarf einer ambulanten Therapie zugeführt werden...
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