EU-Schengen/Dublin verschärfung des Waffenrechts

  • Das Problem ist die urbane Bevölkerung! Umsorgt von rotgrünen beamteten Gutmenschen, abgezockt bis zum geht nicht mehr, dafür ist man tolerant und offen für alles, geniesst ein vielfältiges "kulturelles" Angebot, und kann alles fic.ken was zwischen 0 und 160 Beinen hat.

    Sieht man das Resultat des Tessins an, wird einem normalen Menschen schnell alles klar. Niemand darf die Segnungen von EU, Schengen, Dublin u. ä. mehr geniessen als unsere "Gotthardchinesen). Unzählige Grenzgänger, gedrücktes Lohnniveau, täglicher Verkehrskollaps, importierte Kriminalität und ungebremste Zuwanderung auf Asylschiene. Dabei hat der selbstständige Handwerker längst bemerkt, dass bei Interesse einen Auftag in Italien anzunehmen, der Bilaterismus in Wahrheit nur in eine Richtung funktioniert. Das dürften Gründe für die Ablehnung dieses Gestzesmachwerks sein.

    In Grenzkantonen jeden Morgen das gleiche Bild, zig Fahrzeuge überqueren die Grenze Richtung Schweiz, zur anderen Seite ist das Verkehrsaufkommen marginal.

    Wenn man die letzten Jahre mit der Personenfreizügigkeit genau analysiert, haben wir schweizer nur Schei§§e eingehandelt. Eine Nettozuwanderung von 10% der Altbevölkerung, Zubetonierung, unerträgliches Verkehrsaufkommen und das Inlandbruttosozialprodukt pro Kopf ist inflationsbereinigt sogar gesunken, dafür sind die Steuern gestiegen.

    Der erste grosse Fehler der Schweiz, natürlich von Sozen aufgegleist, der Beitritt zur UNO, der zweite, aufgegleist von geldgeilen Wirstchaftsvertretern und pöstchengeilen Sozen, die Annahme Schengen / Dublin. Beide dieser Organisationen sind die perfektesten Auswüchse der organisierten Kriminalität.

    Mitr

    Ich bin immun gegen Marketing. Aus diesem Grunde trinke ich kein Red Bull und habe keine Waffen von H+K!

  • Der erste grosse Fehler der Schweiz, natürlich von Sozen aufgegleist, der Beitritt zur UNO, der zweite, aufgegleist von geldgeilen Wirstchaftsvertretern und pöstchengeilen Sozen, die Annahme Schengen / Dublin. Beide dieser Organisationen sind die perfektesten Auswüchse der organisierten Kriminalität.

    Ich persönlich sah die Schweiz eigentlich immer als "Letztes Bollwerk" gegen die Soroswelt.

    Und jetzt muß ich leider zur Kenntnis nehmen, daß die Schweiz/er genauso Gehirngewaschen sind wie der Rest Europas.

    Nennen wir doch mal die Fakten: Zum Beispiel das gerngenommene Argument MINDESTLOHN.

    Verkauft wird uns das als tolle Erfindung der Sozen ... und genau diese holen Leute ins Land, die WEIT unter Mindestlohnniveau arbeiten.

    Für mich eine gesteuerte, gewollte Zersetzung des Arbeitsmarktes Europas.

    Nur ... mit NUR Billiglohner ist kein Staat zu machen ... der Dienstleister ist das Hauptklientel des Billiglohnsektors ... aber der Dienstleistungssektor GENERIERT kein Bruttoinlandsprodukt !!!

    Dienstleister sind angesiedelt in LUXUSARBEITSBEREICHE.

    Kein Mensch braucht wirklich DIE Putzfrau und alles, was sich hinter diesem Begriff verbirgt.

    Ein Staat braucht INNOVATION, PRODUKTION mit Produkten, die sich in der Welt verkaufen lassen ...

    und die qualifizierten Leute, die an den heimischen Unis teuer ausgebildet werden ... die wandern AB weil sie hier in Europa keine Zukunft sehen .. und sie haben Recht. Hier haben sie auch keine Zukunft!

    Wenn sich Europa nicht sehr bald wieder AUF SICH SELBER besinnt und überlegt, wie WIR ALLE (Europa) überleben und im Welthandel mit Qualität bestehen können, dann gnade uns Gott.

    China wird uns ansonsten überrollen und zu IHREN HILFSARBEITERN machen.

  • Da sieht man mal wieder...

    Es gibt nur 1 Möglichkeit den legalen Waffenbesitz zu schützen -> als unveränderliches Recht in die Verfassung packen!

    Was steht nicht alles in den Verfassungen! Eine Verfassung ist nichts als ein Stück Papier. Da ist alles ziemlich interpretierbar, je nach Mode und Zeitgeist. Als Beispiel für Deutschland könnte gelten, die Bevormundung der Frauen und die strafrechtliche Verfolgung Homosexueler Männer in früheren Zeiten. Beides wurde einst vom Verfassungsgericht als verfassungskonform deklariert und ist heute völlig undenkbar. Beim Waffenthema könnte Mexiko als warnendes Beispiel gelten. Die haben einen ähnlichen Artikel wie die Yankies in ihrer Verfassung stehen, der dem Volk das Recht auf Waffenbesitz zugesteht, was aber heutzutage so ausgelegt wird, dass das kollektiv zu verstehen und das Volk durch die der demokratisch legitimierten Regierung unterstellte Armee und Polizei schon bewaffnet genug sei, fertig. So einfach geht das. Was die USA betrifft, so gibt es auch dort nicht wenige Politiker und Juristen, die das ähnlich sehen wie die Kollegen in Mexiko und ich bin überzeugt, dass nicht der Verfassungsartikel den Bürgern bisher das Recht auf Waffenbesitz garantiert hat, sondern die Entschlossenheit der Bürger, dieses Recht zu verteidigen und Gesetze, die es einschränken, notfalls einfach zu ignorieren. Das ist ein pausenloser Kampf schon seit den 1920er-Jahren.

    Das Grundübel beginnt aber in jedem Fall mit der Waffenregistrierung. Wenn die Bürger erst einmal den Fehler machen, diese zu akzeptieren, dann sind sie bereits der Willkür der Staatsmacht in Sachen Waffenrecht ziemlich schutzlos ausgeliefert und solange die Waffen nicht registriert sind und der private Waffenbesitz ziemlich verbreitet ist, laufen alle Bemühungen der Staatsmacht diesen wirksam einzuschränken ins leere.

  • Was steht nicht alles in den Verfassungen! Eine Verfassung ist nichts als ein Stück Papier. Da ist alles ziemlich interpretierbar, je nach Mode und Zeitgeist. Als Beispiel für Deutschland könnte gelten, die Bevormundung der Frauen und die strafrechtliche Verfolgung Homosexueler Männer in früheren Zeiten. Beides wurde einst vom Verfassungsgericht als verfassungskonform deklariert und ist heute völlig undenkbar. Beim Waffenthema könnte Mexiko als warnendes Beispiel gelten. Die haben einen ähnlichen Artikel wie die Yankies in ihrer Verfassung stehen, der dem Volk das Recht auf Waffenbesitz zugesteht, was aber heutzutage so ausgelegt wird, dass das kollektiv zu verstehen und das Volk durch die der demokratisch legitimierten Regierung unterstellte Armee und Polizei schon bewaffnet genug sei, fertig. So einfach geht das. Was die USA betrifft, so gibt es auch dort nicht wenige Politiker und Juristen, die das ähnlich sehen wie die Kollegen in Mexiko und ich bin überzeugt, dass nicht der Verfassungsartikel den Bürgern bisher das Recht auf Waffenbesitz garantiert hat, sondern die Entschlossenheit der Bürger, dieses Recht zu verteidigen und Gesetze, die es einschränken, notfalls einfach zu ignorieren. Das ist ein pausenloser Kampf schon seit den 1920er-Jahren.

    Das Grundübel beginnt aber in jedem Fall mit der Waffenregistrierung. Wenn die Bürger erst einmal den Fehler machen, diese zu akzeptieren, dann sind sie bereits der Willkür der Staatsmacht in Sachen Waffenrecht ziemlich schutzlos ausgeliefert und solange die Waffen nicht registriert sind und der private Waffenbesitz ziemlich verbreitet ist, laufen alle Bemühungen der Staatsmacht diesen wirksam einzuschränken ins leere.

    Und nicht zu vergessen, dass der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Europarecht über den Verfassungen der Mitgliedstaaten einordnet, obwohl das mit keinem einzigen Wort in den Verträgen steht...

    Wäre die USA in der EU, könnten Sie ihren zweiten Verfassungszusatz genausogut im Klo runterspülen. Und das obwohl laut den EU-Verträgen die Identität der Nationen zu bewahren und zu fördern ist. Aber der Gerichtshof sieht das seit den 60er Jahren ganz anders...

    Oder wie oft hätten wir Österreicher nicht schon abstimmen müssen über eine „Gesamtänderung der Bundesverfassung“ (spätestens 2009 durch Vertrag von Lissabon hätte man uns neuerlich über die Verfassungsänderung abstimmen lassen müssen, was aber laut Rechtsmeinung (!) des Bundespräsidenten nicht nötig war...andere Juristen sagten es liege eine eindeutige Gesamtänderung vor...)

    (Verfassungs-)Recht ist eben nur Interpretationssache und eine Frage welche Person mit welcher Meinung an den Hebeln sitzt...

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesamtänderung_der_Bundesverfassung



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • Ich habe Infos aus meiner Heimat bezüglich des neuen Waffenrechtes. Hatte gerade mit einem kant. Waffenbüro telefoniert. Die neue Waffenverordnung soll im August dieses Jahres evt. auch September kommen. Meine ab dann verbotenen Waffen muss ich dann mittels einer Besitzkarte oder ähnliches nochmals neu melden, danach kriege ich eine Bestätigung. Das soll alles kostenlos sein. Ich darf weiterhin mit den verbotenen Waffen schiessen und es gibt keine zusätzlichen Auflagen bsp. wegen den 20/30 Schuss-Magazine für mein AR 15, weil Altbesitz. Ich bin nun sehr glücklich über diese extrem LWB-freundliche Regelung meines Landes.

  • Eidgenosse

    Doch ich darf eben bsp. das AR 15 weiter verwenden ohne zusätzliche Auflagen, weil Altbesitz. Die umständlichen Regelungen gelten dann erst ab Neuerwerb diesbezüglich. Sobald bekannt, werden die neuen Regelungen auf der Homepage der Kapo meines Wohnortkantons veröffentlicht. Waffen nochmals melden, Jein, nur für die dann verbotenen Waffen eine quasi Bestätigung des Besitzes beantragen oder so ähnlich einholen. Wie das dann im Detail abläuft, weiss ich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht.

  • Ich habe Infos aus meiner Heimat bezüglich des neuen Waffenrechtes. Hatte gerade mit einem kant. Waffenbüro telefoniert. Die neue Waffenverordnung soll im August dieses Jahres evt. auch September kommen. Meine ab dann verbotenen Waffen muss ich dann mittels einer Besitzkarte oder ähnliches nochmals neu melden, danach kriege ich eine Bestätigung. Das soll alles kostenlos sein. Ich darf weiterhin mit den verbotenen Waffen schiessen und es gibt keine zusätzlichen Auflagen bsp. wegen den 20/30 Schuss-Magazine für mein AR 15, weil Altbesitz. Ich bin nun sehr glücklich über diese extrem LWB-freundliche Regelung meines Landes.

    Naja ich kann mir gut vorstellen, dass dann ziemlich schnell alle Stand und Schiesskeller-Betreiber einfach mal pauschal alle Magazine mit hoher Kapazität aus ihren Lokalitäten verbannen.

    Warum? ganz einfach weil Sie keine Diskussionen wollen, ob jetzt jemand die Magazine benutzen darf oder nicht. Siehe Laser und Schalldämpfer, die sind an vielen Orten auch pauschal nicht erwünscht/ Verboten.

  • Neu melden? Wo liegt denn da der Sinn?

    Ist bei uns ab Dezember auch so...

    Besiter einer dann Kat. A Waffe müssen diese bei der Behörde binnen 2 Jahren erneut melden. Dient wohl dazu den Beamten bei der Behörde weniger Arbeit zu machen und gleichzeitig viele Unwissende in den illegalen Waffenbesitz zu treiben...



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • Na um alle Waffen zu erfassen, welche es noch nicht sind..

    Genau. Das sehe ich auch so. Bereits in einem kantonalen Waffenregister erfasste Waffen müssen natürlich kein zweites Mal registriert werden. Auf der Fedpol-Seite findet man schliesslich folgenden sinngemässen Hinweis: "Besitzerinnen und Besitzer von halbautomatischen Waffen mit grossem Magazin, die nicht in einem kantonalen Waffenregister verzeichnet sind, müssen den Besitz innerhalb von drei Jahren dem kantonalen Waffenbüro melden."

    (Das Fedpol hätte den Satz natürlich besser formulieren sollen, denn je nach dem, auf wen man das Relativpronomen "die" bezieht – also Besitzer oder Waffen – ergibt sich eine völlig andere Situation. Gerade wenn es um Gesetze und Veordungen geht, wäre eine eindeutige Satzgestaltung umso wichtiger.)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!