Frage: Mithilfe bei Erste-Hilfe-Konzept

  • Moin!

    Wie letztes Jahr angekündigt, arbeite ich inzwischen intensiv an einem neuartigen Konzept für den Bereich "Erste Hilfe".

    Dafür brauch ich mal EURE Mithilfe!


    Was seid IHR bereit, an Freizeit für eine Aus- und Weiterbildung zu opfern und was würdet IHR finanziell in eine solche Ausstattung werden?


    Ist ein Wochenendseminar schon zu lange, sind 50 oder 75 Euro die Grenze, was würde EUCH da entsprechen?


    Beste Grüße

    Lars

    Ich bin ausschließlich aus beruflichen Gründen in diesem Forum und recherchiere mit dem Ziel journalistischer Berichterstattung.

    http://www.lars-winkelsdorf.de/


    Je suis Charlie!

  • Hi,
    welche Zielgruppe soll das ganze denn ansprechen?

    Und wenn ich am Morgen nach solch einer Nacht
    Mit brummendem Schädel bin aufgewacht
    Werde ich dann meine Taten beschau'n
    .........
    Fünf Kinder gezeugt und 8 Männer verhau'n :D

  • Ist ein Wochenendseminar schon zu lange, sind 50 oder 75 Euro die Grenze, was würde EUCH da entsprechen?

    Ich denke das Geld wird nicht das Problem sein...eher das ganze realitätsnah und interessant rüber zubringen. :think:

    Was seid IHR bereit, an Freizeit für eine Aus- und Weiterbildung zu opfern und was würdet IHR finanziell in eine solche Ausstattung werden?

    Meine Grenze werden so bei 300 - 500 Euro für die Ausrüstung...wobei ich aber eher bei Oldschool Hilfsmittel/Ausstattung bleiben würde. Nicht jeder will einen Debfrie um 1000.- Euro zuhause rumliegen haben.... :think: der im Notfall nicht dabei ist weil man zb. gerade wandert.

    lg leonardo

  • Finde ich extrem interessant. Sollte also auch fuer Moppedtouren passen. Was ich extrem wichtig finde ist das die Ausrüstung kompakt und wartungsarm ist.
    300-500 finde ich viel zu hoch gegriffen. Es muss bezahlbar sein. Und einfach. Man will schließlich niemanden heilen, sondern retten. :thumbup:

    Und wenn ich am Morgen nach solch einer Nacht
    Mit brummendem Schädel bin aufgewacht
    Werde ich dann meine Taten beschau'n
    .........
    Fünf Kinder gezeugt und 8 Männer verhau'n :D

  • Ich zahle im Schnitt 30,- bis 45,- und investiere meist einen ganzen Sonntag. manchmal auch einen Samstag und Sonntag.
    Dies mache ich die letzten 20 Jahre so alle 1,5 Jahre.


    Ich glaube, dass ein Kostenbeitrag von 75,- die meisten Teilnehmer zuerst abschrecken würden.
    Bei den Ausrüstungskosten von 200,- bis 1.000,- wird man eher Vereine, Clubs oder sonstige Institutionen
    ansprechen.


    Der normale Ersthelfer ist meist nicht bereit mehr als 30,- im Schnitt zu zahlen.
    Das ist sicherlich nicht repräsentativ aber ist dies, was ich bei den meisten Gesprächen heraus höre.

  • Wenn bei Aldi, Lidl und Netto DIN-genormte Verbandskästen zu haben sind, werden 99% der Bevölkerung keinen Cent mehr dafür ausgeben, zumal sie den Verbandskasten irgendwann ungeöffnet vor einer TÜV-Prüfung wegschmeißen müssen.
    Auffrischungslehrgänge gibt es zudem kostenlos bzw. finanziert über die Berufsgenossenschaft. Über den Arbeitgeber anmelden lassen (Betrieblicher Ersthelfer) und an einem freien Wochenende hingehen!

    So wie ich die Entwicklung einschätze, ist ein Lehrgang, ohne dass dieser zertifiziert wäre, ein Schuß in den Ofen, da überall bei guten Produkten ein Prüfsiegel erwartet wird. Ich sehe da durchaus Probleme, wenn Du mit einem innovativen Konzept, aber ohne Zertifizierung in einen etablierten Markt rein willst.


    Also würd ich nur Marktchancen sehen, wenn man
    A) diesen Kurs sich auch für den betrieblichen Ersthelfer zertifizieren lassen könnte,
    B) die BG die Kosten übernimmt
    C) es eine Freistellung von der Arbeit geben kann
    D) der Mehrwert durch das neue Konzept das Alleinstellungsmerkmal des neuen Anbieters auf dem aufgeteilten Markt ist.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Wenn bei Aldi, Lidl und Netto DIN-genormte Verbandskästen zu haben sind

    Schon mal solch einen Müll ausgepackt ? Nicht mal die Pflaster kleben........in solchen 9.90.- Euro Kisten ist nur Abfall.....der im Notfall nicht zu gebrauchen ist....Sorry....die Aludecke als Unterlage vielleicht....die kostet aber in einer Apotheke in 1a Qualität auch nur zwei Euro.

    lg leonardo

  • Mir schweben da Modullösungen vor, also

    Modul A: Ausbildung A

    Modul A + B: Ausbildung A + B

    Modul A + C: Ausbildung A + C, usw

    Wobei dann A eben eine gemeinsame Grundlage bilden soll, so dass jeder Ausrüstung und Ausbildung seinen individuellen Bedürfnissen anpassen kann. Ist halt für Trekking irgendwie weniger sinnvoll, da stundenlang Kindernotfälle bei Neugeborenen zu lernen und dann noch das Geklöter dafür dabei zu haben. Also soll im Ergebnis jeder auch nur das bezahlen, was für ihn selber sinnvoll sein kann.

    Am Ende steht da dann auch die Frage, ob sowas bei vorliegenden Risikopatienten im eigenen Haushalt nicht sogar von den Krankenkassen unterstützt werden kann, etwa durch Rezept vom Hausarzt.

    Mein Eindruck ist jedenfalls, dass da eine ziemliche Lücke klafft zwischen der "normalen" Ersten Hilfe und der Ausbildung zum Sanni, die viele Menschen gerne individuell füllen würden und an der Stelle will ich eigene Erfahrungen nutzen, um da mal was zu unternehmen.

    Ich bin ausschließlich aus beruflichen Gründen in diesem Forum und recherchiere mit dem Ziel journalistischer Berichterstattung.

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    Je suis Charlie!

  • Die EH Kästen im Discounter kosten 5,99€

    Das Material ist ausreichend um jemanden Erst zu versorgen, wenn der RD in seiner Hilfsfrist kommt, ebenso kleben die Pflaster wider erwarten recht gut.

    Warum ich dies weiß?
    Weil ich genau diese Verbandkästen, aufgrund des günstigen Preis zur Ausbildung einsetze.

    Trennung:

    Ich selber bin bereit viel hinzulegen, ein ITLS Kurs liegt bei 300,-€ für 2 Tage.
    Nur wird dies die Masse nicht tun.
    Selbst viele BWT sind nicht mal bereit 50,-€ für einen Taktischen Erste Hilfe Kurs über 2 Tage zu bezahlen, bei dem die Verbrauchsgüter, weit mehr als den Kursbeitrag übersteigen würden.

  • Ich will da nicht kaufmännisch ran und Produkte oder Kurse anbieten, ich will das System ändern und über die Verbände da etwas in die Wege leiten, was letztlich sinnvoller ist als die bisherigen Konzepte von Annodunnemal.

    Wenn Omi Kleinschmidt dann am Ende 4 Jahre zusätzlich auf den Tacho kriegt, passt das schon und ich hab mein Ziel erreicht :drink:

    Ich bin ausschließlich aus beruflichen Gründen in diesem Forum und recherchiere mit dem Ziel journalistischer Berichterstattung.

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  • @Leo
    Natürlich hat Qualität ihren Preis. Da sind wir beieinander. Meine persönliche Meinung bei Bezug auf Notfallausrüstung ist allerdings:

    "Weniger ist mehr"

    In keine erweiterte, mobil zu verwendende Erste Hilfe Tasche gehören Dinge wie ein Defi oder ein Puls Oxy.
    Defis sind schwer und teuer. Was soll ich mit einem Pulsoxy wenn ich kein O2 mitführe?
    Ausbildung ist wichtig! Selbst wenn der Pulsoxy dir sagt das der Patient mit dem blauem Gesicht wenig O2 im Blut hat, weisst du immer noch nicht wieso. Kapitale Lungenembolie oder Fleischwurst im Hals?
    Ich denke das ausbilden von gucken, hören , fühlen etc... viel mehr wert ist als teure Geräte.

    Der elektronische Blutdruckmesser sagt dir folgende Werte:

    120/80
    125/85
    115/75

    Langweilt mich, weil interessiert mich in der Situation nicht.
    Druck ist gut? Jop. Weiter im Text. Basics sind wichtig.


    Mit dem zertifizieren gebe ich zu bedenken das die normalen Erste Hilfe Lehrgänge auf das vorhandensein einer vernünftigen Rettungskette bauen. Man versucht dem Pkw Fahrer bzw. dem betrieblichen Ersthelfer die Möglichkeit zu geben auf ein Ereignis so zu reagieren das vom Knall bis zum Eintreffen der Pflastermädchen möglichst effektiv gehandelt wird.
    So gehen die im Städtischen Bereich durchschnittlichen 8 Minuten flott rum, die Einsatzstelle wurde gekennzeichnet, niemand muss an seiner Kotze ersticken und evtl. wurde sogar eine Wunde verbunden.

    Jetzt spricht unser Winkelmann von Sportschiessen, Bootstouren, wandern etc.
    Dies sind keine alltäglichen Tätigkeiten.
    Während beim Sportschiessen zwar eine Rettungskette vorhandem sein wird, lauern hier große Gefahrenpotenziale im Bereich Trauma.
    Bei Bootstouren, Wandertouren oder ähnlichem ist man eventuell abgeschnitten von der Rettungskette.
    Wie gibt man seinen Standort an ohne Strassenschilder und Hausnummern? Wo landet der Rettungsheli im Wald?

    Ich selbst führe zum SLG Training eine Traumatasche mit. Eine Art abgespeckter Notfallrucksack.
    Diese geht natürlich nicht mit auf Mopedtour. Zu Gross... mache mir da auch schon länger Gedanken.
    Die so zu kaufenden Moped erste Hilfe Zigarettenschachteln sind wohl eher für das kleine Aua zwischendurch. klar, Praktisch. Aber bei einem Spannungspneumothorax kannste dir damit den Hintern abwischen. Und eine einzelne Viggo könnte auf einmal mehr Wert sein als ein Ct.....


    mfg Placebo

    Und wenn ich am Morgen nach solch einer Nacht
    Mit brummendem Schädel bin aufgewacht
    Werde ich dann meine Taten beschau'n
    .........
    Fünf Kinder gezeugt und 8 Männer verhau'n :D

  • Die EH Kästen im Discounter kosten 5,99€

    Das Material ist ausreichend um jemanden Erst zu versorgen, wenn der RD in seiner Hilfsfrist kommt, ebenso kleben die Pflaster wider erwarten recht gut.

    Warum ich dies weiß?
    Weil ich genau diese Verbandkästen, aufgrund des günstigen Preis zur Ausbildung einsetze.

    Trennung:

    Ich selber bin bereit viel hinzulegen, ein ITLS Kurs liegt bei 300,-€ für 2 Tage.
    Nur wird dies die Masse nicht tun.
    Selbst viele BWT sind nicht mal bereit 50,-€ für einen Taktischen Erste Hilfe Kurs über 2 Tage zu bezahlen, bei dem die Verbrauchsgüter, weit mehr als den Kursbeitrag übersteigen würden.

    Typisch deutsches Waffengesetz, Versicherung ist vorgeschrieben, Erste-Hilfe-Kursus nicht.

    Da merkt man wieder, wo der Gesetzgeber die Schwerpunkte setzt: Hauptsache, das Bedürfnis wird streng ausgelegt, der Allgemeinheit dienlich soll da gar nix sein <X

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    Je suis Charlie!


  • Ich geh da schon den Weg mit Pulsoxi, Zauberstoff und Co., weil ich die 8 Minuten noch nie erlebt habe, Rekord waren bei mir 29 Minuten auf der Autobahn und 18 Minuten in einer Grossstadt - und 11 Minuten kam mit Spannungspneu auch wirklich nicht sonderlich ero.tisch. Nur halt im Kofferraum, zum Rumschleppen will ich das Gelumpe zweifelsfrei nicht haben! :shock:

    Nur hast Du Recht, 99% der Fälle wird man mit Basics innerhalb weniger Minuten im Griff haben und DA ist der Schwerpunkt zu legen. Die Kernfrage ist dann halt nur: WELCHE Basics für wen zweckmäßig sind.

    Ein Notfallsender, der automatisch GPS-Koordinaten an eine Rettungsleitstelle übermittelt, wäre da eben für viele sinnvoller als der dritte Beutel Knick-Eis in einem schweren Ulmer-Koffer. Und 15 Kilo nach DIN 13232 will auch keiner im Wald rumschleppen oder auf sein Kanu schnallen. Beuteln ist klar, werden die meisten Laien nicht hinkriegen, ohne den Patienten damit zu töten, sind wir also bei einfachen Beatmungshilfen, aber Tuch, Maske oder doch mit Tubus a la Lifeway?

    Was hast Du denn so als Minimum mit in Deinem Rucksack?

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  • Die EH Kästen im Discounter kosten 5,99€

    Du vergisst den Ösi Aufschlag.....bei uns sind viele Dinge teilweise um 30 % teurer...

    Das Material ist ausreichend um jemanden Erst zu versorgen

    Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht....

    In keine erweiterte, mobil zu verwendende Erste Hilfe Tasche gehören Dinge wie ein Defi oder ein Puls Oxy.
    Defis sind schwer und teuer. Was soll ich mit einem Pulsoxy wenn ich kein O2 mitführe?

    Sehe ich auch so.....

    Kapitale Lungenembolie oder Fleischwurst im Hals?
    Ich denke das ausbilden von gucken, hören , fühlen etc... viel mehr wert ist als teure Geräte.

    :thumbup:

    Mit dem zertifizieren gebe ich zu bedenken das die normalen Erste Hilfe Lehrgänge auf das vorhandensein einer vernünftigen Rettungskette bauen.

    Wir gehen davon aus das diese Rettungskette nicht 8 Minuten braucht sondern vielleicht eine Stunde....

    Schon mal beim Wandern erlebt wie ein Flachländer eine Blase über die fast ganze Sohle am Fuss bekommen hat und absolut nichts mit hat ? Die Zeit zum KFZ beträgt zwei Stunden bergauf bergab.....das wird ohne Teure Blasenpflaster und Kühlpaste nicht mehr zu bewerkstelligen.

    Ich hatte zum Glück alles mit..........sonst wäre nur der Ruf nach dem Heli oder der Hüttenwirt hätte sich erbarmt und wäre als Taxi gekommen....

    Selbst bei 1500er Hügel habe ich mein Notbiwak mit....seit ich in ein Schneetreiben kam...


    "Weniger ist mehr"

    Sehe ich zu 100 % auch so.....aber das was man hat muss 100% Qualität haben

    Ein Notfallsender, der automatisch GPS-Koordinaten an eine Rettungsleitstelle übermittelt,

    Handy Ortung ist schon das A und O......jeder sollte auch imstande sein ein Feuer zu machen.......ein zwei Knick- Leuchtstäbe sind auch nie verkehrt.


    lg leonardo

  • https://www.medizintechnik24.com/
    Natürlich geht es auch günstiger...https://www.amazon.de/dp/B00KQGXZ7S?psc=1


    .....aber Qualität hat seinen Preis... :think:

    lg leonardo

    Danke für den Tipp, hab mich spontan für das Spielzeug hier entschieden:

    https://www.medizintechnik24.com/Medizintechnik…r-SET::406.html

    Mit 9-Kanal EKG und Pulsoxi ist man mit dem Spielzeug wirklich gut bedient für den schnellen Blick zwischendurch :drink:

    Ich bin ausschließlich aus beruflichen Gründen in diesem Forum und recherchiere mit dem Ziel journalistischer Berichterstattung.

    http://www.lars-winkelsdorf.de/


    Je suis Charlie!

  • Erinnert mich stark an das Ausbildungskonzept Einsatzersthelfer (EEH) bei der Bundeswehr. Die Ausbildungsunterlagen könnten Hilfreich sein. Ich komm da aber leider nicht ran.

    Gruß aus dem Kraichgau


    ::bw1:: Wir lassen uns nicht beGRÜNEN, wo ist mein RoundUp?

  • Erinnert mich stark an das Ausbildungskonzept Einsatzersthelfer (EEH) bei der Bundeswehr. Die Ausbildungsunterlagen könnten Hilfreich sein. Ich komm da aber leider nicht ran.

    Die hab ich, aber das ist eben rein auf militärische Bedürfnisse fixiert, ich will das eher auf die Bandbreite mit zivilen Modulen übertragen mit der Option auf unterschiedliche Schwerpunkte dabei.

    Ich bin ausschließlich aus beruflichen Gründen in diesem Forum und recherchiere mit dem Ziel journalistischer Berichterstattung.

    http://www.lars-winkelsdorf.de/


    Je suis Charlie!

  • Die hab ich, aber das ist eben rein auf militärische Bedürfnisse fixiert, ich will das eher auf die Bandbreite mit zivilen Modulen übertragen mit der Option auf unterschiedliche Schwerpunkte dabei.

    War bei meiner letzten Ausbildung vor zwei Jahren ein guter Mix zwischen militärischen und zivilen Ausbildungsthemen. Auch so ausgelegt, dass die Bescheinigung für den zivilrn Bereich galt.

    Gruß aus dem Kraichgau


    ::bw1:: Wir lassen uns nicht beGRÜNEN, wo ist mein RoundUp?

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