Da ich leider keine SA M1A NM finde hab ich mir aus lauter Frust eine Uberti 73 in .357 Mag. gegönnt.
Bisher habe ich aus meinem S&W 686 158 gr. SWC und Teilmantelgeschosse verschossen. Welche Geschosse könnt ihr mir für den Unterhebel empfehlen zecks sicherer Zuführung? Kann mir vorstellen das es da mit den SWC-Geschossen zur ein oder anderen Zufuhrstörung kommen könnte.
Geschosse .38/.357 für UHR
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- sonstige
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melomanic -
1. Mai 2016 um 18:42
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Ratzfatz ein paar Dummies mit den 158er gebaut, das Röhrchen gefüllt und selbst getestet, ob se sich sicher zuführen lassen.
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SWC lassen sich in vielen Repetierern nicht zuverlässig zuführen, was bei der Geschossform ja auch nicht verwundert.
Deine Teilmantelflachköpfe kannste ruhig nehmen. Hab noch nicht erlebt das die sich schlecht zuführen lassen.
Wenn du kaufen musst, kuckst du hier ...http://www.bleigeschosse.com/epages/6402591…917/Products/95
... und wirst zufrieden sein.
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eine Uberti 73 in .357 Mag. gegönnt.
Schöne Waffe, aber
auch wenn es nicht direkt zur Frage gehört, Dir sind die Probleme i.S. Kniegelenk i.V.m. .357 Mag hoffentlich bekannt ?Deshalb ein Tip, wenn Du lange an der Waffe Freude haben willst, dann würde ich bei dem Kaliber schauen, daß ich mir eine sanfte .38er Ladung (die kann ruhig in der .357er Hülse sein, falls es aus Zufuhrgründen nötig sein sollte) baue und die Waffe damit betreiben.
Das ist ja das Schöne am Wiederladen, daß man solche Probleme berücksichtigen kann .
CC
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Wir haben eine originale Winchester in 357 Mg als Vereinswaffe.Letzte Woche im Schießkino Kollege damit 38 Spec.VMHP geschossen.Dauernd Hemmungen bei schnellen Schussfolgen,was bei den 357er nicht der Fall war.Also lieber bei orig.357er bleiben.
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Wir haben eine originale Winchester in 357 Mg als Vereinswaffe.Letzte Woche im Schießkino Kollege damit 38 Spec.VMHP geschossen.Dauernd Hemmungen bei schnellen Schussfolgen,was bei den 357er nicht der Fall war.Also lieber bei orig.357er bleiben.
Deswegen schrieb ich ja über die Vorteile des Wiederladers, man packt eine .38er Ladung in eine .357er Hülse, wenn man es nicht hinbekommt eine .38er zu bauen, die störungsfrei repetiert.
Aber selbstverständlich kann man auch schön originale .357er Ladungen aus einer 73er verheizen, zumindest so lange, bis das Kniegelenk in die Knie geht.
Vermutlich heißt es deswegen auch soCC
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Max 1700 bar
Mit Fabrikladungen wird sich der Büma spätestens nach 5000 Schuss auf Kundschaft einstellen.
Die OAL ist maßgebend, nicht die Hülsenlänge. Mit 38 spez muß/sollte man mind. 39mm basteln.
Dafür eignet sich das 147gr RK von Wich ganz vorzüglich, falls sowas verfügbar ist. -
Schöne Waffe, aberauch wenn es nicht direkt zur Frage gehört, Dir sind die Probleme i.S. Kniegelenk i.V.m. .357 Mag hoffentlich bekannt ?
Deshalb ein Tip, wenn Du lange an der Waffe Freude haben willst, dann würde ich bei dem Kaliber schauen, daß ich mir eine sanfte .38er Ladung (die kann ruhig in der .357er Hülse sein, falls es aus Zufuhrgründen nötig sein sollte) baue und die Waffe damit betreiben.
Das ist ja das Schöne am Wiederladen, daß man solche Probleme berücksichtigen kann .
CC
Kann ich problemlos eine 38er Ladung in eine .357 Hülse stopfen? Ist das vom Druck her unproblematisch?
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Meine 1873er Uberti frisst ab Werk alles zwischen 36,5 und 40 mm Patronenlänge. Die 1873er Euroarms meiner Frau war erst sehr zickig, mit Patronen kürzer als 39,7 mm blockierte sie. Seit der Behandlung durch meinen Büchsenmacher läuft das Teil genau so gut wie die Uberti.
Geschosse sind Kegelstumpf bzw. RNFP, nur Blei! -
Meine 1873er Uberti frisst ab Werk alles zwischen 36,5 und 40 mm Patronenlänge. Die 1873er Euroarms meiner Frau war erst sehr zickig, mit Patronen kürzer als 39,7 mm blockierte sie. Seit der Behandlung durch meinen Büchsenmacher läuft das Teil genau so gut wie die Uberti.
Geschosse sind Kegelstumpf bzw. RNFP, nur Blei!Die Euroarms darfste nicht verkaufen
OALs sollte man in UHRs immer vorab testen läuft, läuft nicht
Der Schuldige muß nicht immer die OAL sein, ist es aber in den meisten Fällen. -
Kann ich problemlos eine 38er Ladung in eine .357 Hülse stopfen? Ist das vom Druck her unproblematisch?
Nein, man muß zuerst die Windgeschwindigkeit messen, dann die 357er Hülse auf das Maß der 38 spez abdrehen damit die Hülse weiß, aha jetzt bin ich eine 38 spez..hurra
Was lernt man heutzutage in Wiederladelehrgängen ??? Brezelbacken, Sauerteig kneten o.ähnl.
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Murmel nicht erschröckern,..
aber passt doch prima,..Presse und Jacke..Nach Ablängen und Kalibrien folgte der Dummibau wegen exakter OAL.
Dann sollte es ans Zündern gehn.Oh Weh, Oh Weh,...vor lauter Quatschen und Geläster mit dem Händler hat sich die Büchse und meine Wenigkeit 1000 falsche Zündis einpacken lassen..
Am Dienstag wollen wir noch mal loß.. -
Murmel nicht erschröckern,..http://leeprecision.com/breech-lock-hand-press.html
aber passt doch prima,..Presse und Jacke..Nach Ablängen und Kalibrien folgte der Dummibau wegen exakter OAL.
Dann sollte es ans Zündern gehn.Oh Weh, Oh Weh,...vor lauter Quatschen und Geläster mit dem Händler hat sich die Büchse und meine Wenigkeit 1000 falsche Zündis einpacken lassen..
Am Dienstag wollen wir noch mal loß..Das Lee Pressjen kann ich toppen, ich hab die seit ewigen Zeiten.
http://leeprecision.com/breech-lock-hand-press.html
Ideal für Testlandungen auf dem Stand herzustellen.1000 Primer ????????
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Kann ich problemlos eine 38er Ladung in eine .357 Hülse stopfen? Ist das vom Druck her unproblematisch?
Also Murmel hat es eigentlich schon gesagt, vermutlich hatte er aber nicht genug Pastis zur Beruhigung seiner Nerven, um es Dir zu erklären:
Woher sollen denn Druckprobleme kommen, wenn Du eine .38er Ladung in eine .357er stopfst ?
Die .38er ist für eine .357er Waffe ein Pfefferminzbonbon.Möglicherweise hast Du mal was vom SEE gehört und machst Dir deshalb Gedanken.
In dem Zusammenhang hier : Vergiss es !
Wir sind hier im Bereich KW Patronen mit offensiven Pulvern, da ist das kein Thema.Außerdem werden die .38er Ladungen gerne mit noch offensiveren Pulvern geladen, als die .357 Mag, also nochmals kein Problem.
Ich lade z.B. meine normalen .357 mit VV N 340.
Für den Revolver meiner Frau packe ich einfach eine .38er Ladung mit VV N 320 im oberen Bereich in eine .357er Hülse und fertig.Natürlich funktioniert das nicht automatisch !
Auch da muß man testen, was Präzision bringt und was nicht, nur Gedanken über Druckproblematik muß man sich wirklich nicht machen, so lange das Geschoß aus dem Lauf kommt und auf der Scheibe ins Zentrum geht, ist alles klar.
CC
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Die Euroarms darfste nicht verkaufen
Natürlich nicht, das wäre nicht gut für den Hausfrieden, meine Frau braucht die für CAS
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Natürlich nicht, das wäre nicht gut für den Hausfrieden, meine Frau braucht die für CAS
Euroarmsers sind sehr identisch mit dem Orginal, es passen sogar org. Winchester Teile.
Und das verwendete Material ist gut.
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Also Murmel hat es eigentlich schon gesagt, vermutlich hatte er aber nicht genug Pastis zur Beruhigung seiner Nerven, um es Dir zu erklären:
Woher sollen denn Druckprobleme kommen, wenn Du eine .38er Ladung in eine .357er stopfst ?
Die .38er ist für eine .357er Waffe ein Pfefferminzbonbon.Möglicherweise hast Du mal was vom SEE gehört und machst Dir deshalb Gedanken.
In dem Zusammenhang hier : Vergiss es !
Wir sind hier im Bereich KW Patronen mit offensiven Pulvern, da ist das kein Thema.Außerdem werden die .38er Ladungen gerne mit noch offensiveren Pulvern geladen, als die .357 Mag, also nochmals kein Problem.
Ich lade z.B. meine normalen .357 mit VV N 340.
Für den Revolver meiner Frau packe ich einfach eine .38er Ladung mit VV N 320 im oberen Bereich in eine .357er Hülse und fertig.Natürlich funktioniert das nicht automatisch !
Auch da muß man testen, was Präzision bringt und was nicht, nur Gedanken über Druckproblematik muß man sich wirklich nicht machen, so lange das Geschoß aus dem Lauf kommt und auf der Scheibe ins Zentrum geht, ist alles klar.
CC
Danke für den Hinweis, manche können scheinbar doch noch qualifiziert auf meine Frage antworten.
Meine Bedenken zwecks Druckproblematik rühren daher, dass man mir damals gesagt hatte das sich das vergrößerte Volumen durchaus auf den Druckaufbau auswirken kann. Wieder was gelernt, danke dafür.
Es gibt halt auch noch Wiederladeanfänger, die kommen das ein oder andere mal mit Fragen an die einem versierten Wiederlader solche nicht hilfreiche Kommentare entlocken. Der ein oder andere war halt schon von Beginn an Allwissend! Diejenigen bitte ich meine Unwissenheit vielmals zu entschuldigen... -
Meine Bedenken zwecks Druckproblematik rühren daher, dass man mir damals gesagt hatte das sich das vergrößerte Volumen durchaus auf den Druckaufbau auswirken kann. Wieder was gelernt, danke dafür.
Es gibt halt auch noch Wiederladeanfänger,Logisch, kein Meister fällt vom Himmel und mir ist jeder der fragt lieber, als einer der sich seiner Sache total sicher ist und dann möglicherweise auf dem Stand neben mir steht .
Das mit dem vergrößerten Volumen und einer daraus resultierenden Druckproblematik hat durchaus seine Berechtigung, wenn man im Bereich Büchsenpatronen und mit progressiven Pulvern unterwegs ist, das ist nach allem was bekannt ist, die Ursache für den sgn. SEE (secondary explosion effect) , also eine unkontrollierte Drucksteigerung die wohl schon manche Waffe zerlegt hat.
Deswegen ist im Bereich der Büchsenpatronen bei Verwendung progressiver Pulver auch der Hinweis auf die unbedingt zu beachtende Mindestlademenge überaus sinnvoll !
Aus dem Bereich der offensiven Pulver ist dieses Verhalten nicht bekannt.
Bekanntestes Anwendungsbeispiel sind die Reduzierladungen für Büchsenpatronen, im militärischen Bereich die Kurzbahn oder Übungspatronen, im sportlichen Bereich z.B. bekannt von den H&N Ladungen, aber auch geprüften Reduzierladungen für Mantelgeschosse, wie man sie z.B. in den VISIER Sonderheften findet.Das geht hin bis zu extremen Reduzierladungen i.V.m. Bleigeschossen, wie Du sie z.B. auf dieser Seite unter Oregon Trail Ladungen findest http://www.gmdr.com/lever/lowveldata.htm
Ladungen im Bereich von 10 grs offensiver Pulver (N 320, N 340 o.ä.) in einer 45-70 Hülsen verlieren sich volumenmäßig darin fast und trotzdem sind das sichere und geprüfte Ladungen.Das Thema ist interessant und bietet vielseitige Möglichkeiten, nur sollte man bereits eine gewisse Erfahrung und vor allen Dingen sehr viel Konzentration und Selbstkontrolle haben, wenn man damit arbeitet !
Aber, die .38er Ladung 1:1 in die .357 Hülse packen ist auf jeden Fall kein Problem und auch von einem sorgfältig arbeitenden Anfänger zu verantworten !
Natürlich arbeitet trotzdem jeder Wiederlader eigenverantwortlich und sollte nur tun, was er sich auch zutraut, Risikofreude beim Wiederladen ist weder sportlich noch zu verantworten !CC
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Musst ja nicht gleich allwissend einsteigen, aber etwas mitdenken ginge doch, oder?
Wenn dir vergrößerter Brennraum Sorgen bereitet, dann reduziere ihn doch auf ein gewünschtes Maß.
Auslitern und Hülsentrimmen müsste ja trotzdem ein Begriff für dich sein.
Darum bist du Wiederlader geworden.
Du kannst halt viele Faktoren direkt beeinflussen.
Und eins noch, ein lockerer lustiger Umgang und ist hier Tagesordnung.
Nicht alles auf die Grainwaage werfen. -
Melodramatic schrieb.
...Da ich leider keine SA M1A NM finde hab ich mir aus lauter Frust eine Uberti 73 in .357 Mag. gegönnt.
Bisher habe ich aus meinem S&W 686 158 gr. SWC und Teilmantelgeschosse verschossen....Von einem Wiederladeanfänger kann man nicht sprechen, oder es kommt die Ausrede, daß war Fabrikmunition.
Ein Wiederlader der den Unterschied zwischen 357 Mag und 38 spez nicht kennt... na ja selbst ein Nichtwiederlader sollte den Unterschied kennen und wird ihn auch kennen.
Allerdings soll es Krieger vom Stamm der "Reinstopfer" geben, denen dieses simple Fachwissen aus der ersten Klasse Wiederladegrundwissen vollkommen egal oder verloren gegangen ist.
Eigentlich genügt es zu wissen,daß,wenn man auf den Abzug drückt es "bummmm" machen tut.Murmelist nicht Allwissend aber Murmel kann Fachliteratur lesen. Melodramatix täte gut daran,dies auch zu tun.
Und zu Murmels Zeiten gab es keine Foren und auch keinen Google, man benutzte seine Birne um zu denken.
Ich sags mal frei raus was ich denke, Du hastvom Wiederladen keinen blassen Schimmer.
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