http://www.zeit.de/wirtschaft/201…n-verpflichtung
Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber mittlerweile sollte jedem klar sein, dass die tatsächliche Sicherheit vor Waffenmissbrauch die geringste Sorge der Entwickler ist. Nur: Wer kauft am freien Markt tatsächlich so ein System? Bei einem derartigen Ungleichgewicht zwischen Anschaffungskosten und Nutzen für den typischen Freizeit- und Sportschützen? Also spielen die Konzerne geschickte Bauernfängerei mit der Politik und diese fällt darauf auch noch so blind herein, dass eine staatliche Förderung und sogar Monopolstellungen winken können. Die Anti-Waffenlobby stimmt natürlich mit Beifall mit ein, denn sie wissen ja: Um so erschwerter der Legalwaffenbesitz, desto mehr Sicherheit unter der Bevölkerung...
Der Kriminelle lacht sich eines in´s Fäustchen und holt sich für 30$ bereits die nächste illegale Waffe.