unbedingt mal durchlesen :
https://biblio.parlament.ch/e-docs/365983.pdf
Wer einen neuen Waffenerwerbschein will bekommt eventuell Probleme wenn beim Militär "verweigert" wurde...hab damals aus medizinischen sowie wirtschaftlichen Gründen(kein Arbeitsplatz nach Ausbildung, wenn tauglich) den Militärdienst nicht antreten wollen und habs damals durchgerungen...wobei auf deutsch gesagt habe ich vorallem beim psychen Test beschissen wo ich nur konnte...
Nun bekam ich heute nen Brief in dem stand:
ZitatBei den vorgeschriebenen Überprüfungen haben wir festgestellt, dass Ihnen gemäss Eintrag in der Bundesdatenbank ARMADA das Rech auf Armeewaffen aus medizinischen Gründen verwehrt ist.Gestützt auf diesen Sachverhalt sind wir ohne weitere Abklärungen nicht in der Lage, Ihnen den gewünschten Waffenerwerbschein zu erteilen.
Nun heisst es also zum Arzt rennen und bescheinigen lassen das inzwischen alles ok ist, sind ja immerhin 8 Jahre her seit dem ganzen.
Hab auch schon mit dem Waffenbüro in Bern telefoniert, die meinten das sei zu regeln wenn ich durch Ärzte belegen kann das sich meine Situation verbessert hat.
Bin nur froh habe ich den Braten vorher gerochen und bin aufgrund des Gesuches bereits vor einem halben Jahr beim Psychologen angemeldet und hab eine Bescheinigung unterschrieben von der leitenden Psychologin und einen Oberarzt das ich weder selbst- noch fremdgefährdend bin...
nur eben allen "Jungschützen" die die Aushebung noch vor sich haben:
Erzählt denen keinen Scheiss von wegen Kiffen und so das nicht stimmt...mir hat einer erzählt wenn ich denen sage ich würde kiffen würde ich bestimmt nicht eingezogen...
nun eingezogen wurd ich auch nicht aber nun kostet mich der Scheiss nen Haufen Geld....muss nun beweisen das es nicht so ist (war es auch nie ) das heisst zum Arzt und nen Drogentest (wahrscheinlich nen 350 Fr teuren Haartest) beilegen usw.