WES Aargau - high speed!

  • Mir wäre es lieber, ich könnte den WES-Antrag so ausfüllen, (mit meinem schriftlichem Einverständnis-von mir auch mit Voreinzahlung 20 Franken dafür) dass die Behörden den Strafregisterauszug von mir direkt bestellen könnten. Wäre wohl effizienter und schneller. Würde halt der WES total 70 Franken anstatt 20 Franken plus 50 Franken kosten.

  • Mir wäre es lieber, ich könnte den WES-Antrag so ausfüllen, (mit meinem schriftlichem Einverständnis-von mir auch mit Voreinzahlung 20 Franken dafür) dass die Behörden den Strafregisterauszug von mir direkt bestellen könnten. Wäre wohl effizienter und schneller. Würde halt der WES total 70 Franken anstatt 20 Franken plus 50 Franken kosten.

    Würde ich in einer petition direkt und sofort mitunterschreiben bzw unterstützen.

    Nur wenn die Behörden den für dich zum WES mitbestellen gibt es glaube ich folgendes Problem

    Wartezeit wird länger und ZSA wird teurer, da ja jemanden den Beamten zahlen muss der den ZAS beantragt oder ausdruckt oder was auch immer.

    B71

  • ZAS

    ZSA

    ZS


    What?

    grin-.)

    ZAS Zentraler Auszug aus dem Strafregister:think: oder würde es dann ZAADS heissen

    ZSA Zentrale Straf Anstalt

    ZS Zentrale Sammelstelle?

    Gemeint ist der allgemeine Strafregisterauszug. Aber gut beobachtet, so früh am Morgen sah ich nicht mal dir richtigen Tasten am PC darum auch Schreibfehler. Man(n) möge darüber hinwegsehen

  • Wisst ihr was mir noch lieber wäre?

    Wenn der Bund (bzw. die ZSA-Stelle) die Behörde direkt informieren würde, wenn bei meinem Strafregister eine Änderung eintreten würde. Die zuständige Kapo abonniert somit die Aenderung und kriegt alles mit. Ich gebe dazu mein Einverständnis. Wird bei mir sehr langweilig, da im ZSA seit 30 Jahren immer das Selbe drin steht......

  • Bei der Vernetzung von Bund und Kantonen sollte es schon möglich sein, dass im "persönlichen Waffenordner" des einzelnen Waffenbesitzers ein grünes Häkchen sitzt, dass jede Weiterverarbeitung im Sinne WES oder AB erlaubt. Das rote Kreuzchen dagegen blockiert jede weitere Bearbeitung.

    Die Kosten für eine solche Abfrage werden auf die zu erteilende Bewilligung draufgeschlagen...

    Es könnte so einfach sein!

    Jens

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • So heute Antrag für den WES am Gemeindeschalter abgegeben, (Wohnort Kanton Zürich)

    Heute war der WES im Briefkasten, also rund 13 Tage gebraucht (WES-Antrag am 4 März eingereicht). Es braucht wirklich so rund zwei volle Wochen bis ich den WES habe, hier in meiner Wohnortgemeinde ist man offenbar nicht wirklich von der "schnellsten Truppe."

  • Ich habe heute einen ZSA bestellt. Die Dame am Schalter meinte, dass es dieses Mal etwas länger dauern würde und gab mir als mutmasslichen Termin den 20.5. an. Unter normalen Bedingungen hätte ich ihn um den 13.5. in der Post gehabt. Ich bin gespannt, wie lange es effektiv dauern wird.

    Schon beinahe witzig ist der Hinweis auf der Website des BJ , wonach man ZSA "nur in absolut zwingenden Fällen" bestellen soll. Dabei ist es doch das BJ selbst, das mich dazu zwingt.

  • Online gibts nur ein bestimmtes Kontingent an ZSA pro Tag.

    Ich nehme nicht an, dass es sich anders verhält mit den Bestellungen, die beim BJ via Postschalter ankommen. Den Weg über meine lokale Poststelle bevorzuge ich aber aufgrund eines banalen Fehlers in der Vergangenheit.

    Mir passierte es doch tatsächlich einmal, dass ich mich bei der ZSA-Online-Bestellung bei der Eingabe meines Vornamens (!) wegen eines Copy&Paste-Fehlers total verhauen hatte. Obschon der Vorname als solcher nicht mehr eindeutig erkennbar war, kam der ZSA einige Tage später mit der Post dennoch an. Ich entsorgte ihn sogleich, weil ich mich nicht traute, den WES-Antrag mit diesem missglückten ZSA einzureichen. Ich fragte mich aber, ob ich mich mit dem offensichtlichen Fehler eigentlich zum Urkundenfälscher gemacht hatte. Zudem lässt mich der Vorfall an der Arbeitsqualität der ZSA-ausgebenden Stelle im BJ durchaus zweifeln.

    Bei der Bestellung am Postschalter halte ich es nun jeweils so, dass ich für die ZSA-Bestellung einfach die IDK zusammen mit der Beleg einer früheren ZSA-Bestellung präsentiere. Spätestens beim Quittieren der Bestellung würden mir bestimmt allfällige Fehler auffallen, denn noch so kleine fremde Fehler fallen mir immer sofort auf; über meine zahlreichen eigenen sehe ich dagegen regelmässig wohlwollend hinweg. =O

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